„Maelstrom“ war ein fieses Biest. Zwischen Metal und Hardcore doomten Oathbreaker sich 2011 durch ihr extrem düsteres Debütalbum und überraschten dabei immer wieder mit Akustikgitarren, gesungenen Zeilen und einer Menge Atmosphäre.
Zwei Jahre später bleiben sie ihrem Muster treu. Wieder mit Converge-Gitarrist Kurt Ballou in dessen Godcity Studios aufgenommen, findet die Band aber auch diesmal Zeit, ihren Postmetal-Kern zu erweitern – zum Beispiel in Richtung Shoegaze.
Laut Presseinfo ist „Eros|Anteros“ eine Geschichte von – wie der Titel schon verrät – Liebe und Wut, Leben und Tod, und dem Wachstum, das die Band durch diese Prozesse erfahren hat. Der Veröffentlichungstermin ist in den USA für den 20. August angesetzt, ein deutscher steht noch nicht fest.
Oathbreaker – „Eros|Anteros“
01. „Beeltenis“
02. „No Rest For The Weary“
03. „Upheaval“
04. „As I Look Into The Abyss“
05. „The Abyss Looks Into Me“
06. „Condor Tongue“
07. „Offer Aan De Leegte“
08. „Agartha“
09. „Nomads“
10. „Clair Obscur“
Live: Oathbreaker
04.06. Aarscht – De Klinker
08.06. Neuchatel – Toxoplasmose Festival
12.07. Herk-de-Stad – Rock Herk
27.07. As – Vlamrock Festival