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Sound City Players - Soundtrack im Stream

Sound City Players – Soundtrack im Stream
Über den Soundtrack zu Dave Gohls Dokumentation "Sound City – Real To Reel" und besonders die Kollaboration mit Paul McCartney wurde genug diskutiert. Nun kann man die elf Songs der Supergroup Sound City Players streamen.

Eigentlich hatte sich Dave Grohl, der spätestens seit dem letzten Foo Fighters-Album als Freund der analogen Aufnahmetechnik bekannt ist, nur das alte Mischpult der 2011 geschlossenen Sound City Studios gekauft. Dass daraus sein Regiedebüt, eine Soupergroup und ein Album mit Beiträgen von Brad Wilk, Tim Commerford, Paul McCartney, Krist Novoselic und vielen weiteren wurde, hätte wohl auch der ehemalige Nirvana-Schlagzeuger nicht erwartet.

Nun kann man das gesamte Album zu dem Filmprojekt im Stream hören. Die Idee Grohls war dabei, mit Musikern Songs zu schreiben, die in den legendären Sound City Studios aufgenommen haben. Nirvanas Album „Nevermind“ entstand dort, Neil Young spielte dort „After The Gold Rush“ ein, auch Rage Against The Machine, Tom Petty, Metallica, Nine Inch Nails und viele weitere Künstler nutzten das Studio.

Sound City Players – „Sound City – Real To Reel“

01. Dave Grohl, Peter Hayes & Robert Levon Been – „Heaven And All“
02. Brad Wilk, Chris Goss, Dave Grohl & Tim Commerford – „Time Slowing Down“
03. Dave Grohl, Rami Jaffee, Stevie Nicks & Taylor Hawkins – „You Can’t Fix This“
04. Dave Grohl, Nate Mendel, Pat Smear, Rick Springfield & Taylor Hawkins – „The Man That Never Was“
05. Alain Johannes, Dave Grohl, Lee Ving, Pat Smear & Taylor Hawkins – „Your Wife Is Calling“
06. Corey Taylor, Dave Grohl, Rick Nielsen & Scott Reeder – „From Can To Can’t“
07. Alain Johannes, Chris Goss, Dave Grohl & Joshua Homme – „Centipede“
08. Alain Johannes, Dave Grohl & Joshua Homme – „A Trick With No Sleeve“
09. Paul McCartney, Dave Grohl, Krist Novoselic & Pat Smear – „Cut Me Some Slack“
10. Dave Grohl, Jessy Greene, Jim Keltner & Rami Jaffee – „Once Upon A Time… The End“
11. Dave Grohl, Joshua Homme & Trent Reznor – „Mantra“