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Newsflash

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Neues von Rival Schools, Bad Religion, My Bloody Valentine, CocoRosie, Jake Bugg, Smoke Blow, Puscifer, Jello Biafra And The Guantanamo School Of Medicine, The Flatliners, Fox Named King, Tegan And Sara, Yeasayer, Black Keys und Justin Bieber.

+++ Im April erscheint das dritte Album von Rival Schools, der Band um Ex-Gorilla Biscuits-Mitglied Walter Schreifels. Auf Amazon kann man nun in alle elf Songs reinhören.

+++ Im Januar erschien das 16. Studioalbum „True North“ von Bad Religion. Heute feiert das Video zum Titelsong Premiere. Der Clip zeigt einen Jugendlichen, der die neue Bad-Religion-Platte auflegt und dazu auf einem imaginären Schlagzeug mittrommelt.

Bad Religion – „True North“

+++ Auf eBay sind einige physische Versionen des neuen My Bloody Valentine-Albums zu horrenden Preisen aufgetaucht. Die Band selbts warnt nun ihre Fans, dass es sich dabei um Betrüger handelt, da die LPs erst am 22. Febraur verschickt werden und daher noch keiner im Besitz von Schallplatten sein kann.

+++ Am 24. Mai veröffentlichen CocoRosie ein neues Album mit dem Titel „Tales Of A Grass Widow“. Bei dem ersten Song „Gravediggress“ handelt es sich um eine „fiktive Konversation zwischen einem ausgesetzten Kind und einer verstoßenen alten Frau.“

CocoRosie – „Gravediggress“

+++ Bei der BBC Radio 1 Live Lounge hat Jake Bugg ein Cover des Oasis-Songs „Slide Away“ gespielt. Wir haben das Video des Solo-Akustik-Auftritts für euch.

Jake Bugg – „Slide Away“

+++ Vor fast auf den Tag genau zehn Jahren erschien das Album „German Angst“ der Kieler Band Smoke Blow. Obwohl das Sextett keine Tourneen mehr spielt, gibt es anlässig des Jubiläums zwei Konzerte, bei denen es die Songs der Platte live nochmal zum Besten gibt.

Live: Smoke Blow

20.12. Hamburg – Fabrik
21.12. Berlin – Festsaal Kreuzberg

+++ Am Montag schrieben wir bereits über die Puscifer-EP „Donkey Punch the Night“, die auch das Queen-Cover „Bohemian Rhapsody“ enthält. Die komplette EP lässt sich nun hier streamen.

+++ Wer das neue Album von Jello Biafra And The Guantanamo School Of Medicine nicht mehr abwarten kann, darf jetzt schon den Song „Werewolves On Wall Street“ streamen. Das dazugehörige Album „White People And The Damage Done“ erscheint am 2. April.

Jello Biafra And The Guantanome School Of Medicine – „Werewolves Of Wall Street“

+++ Die kanadische Punkband The Flatliners hat gute Nachrichten für uns. Laut einer Twitter-Meldung der Band ist das neue Album, das bisher noch keinen Titel trägt, komplett im Kasten. Jetzt gilt es nur noch, weitere Details abzuwarten.

+++ Fox Named King machen deutschsprachigen Punk und wollen diesen auch auf den Bühnen der Republik verbreiten. Die umfassende Tour, die mit wenigen Unterbrechungen schon seit Anfang Dezember läuft, führt die Band noch durch zahlreiche größere und kleinere Städte.

Live: Fox Named King

15.02. Heidelberg – Schwimmbad Music Club
16.02. Waldenburg – Gleis 1
01.03. Stuttgart – Universum
30.03. Tiengen – Stellwerk
03.04. Bochum – Rotunde
04.04. Marburg – Knubbel
05.04. Moers – Röhre
06.04. Pforzheim – Kupferdächle
13.04. Mannheim – O-Ton
26.04. Ettenheim, Rock Cafe
30.04. Schwäbisch Hall – Alte Börse
01.05. Chemnitz – Subway To Peter
02.05. Berlin – Sage Club
03.05. Neuruppin – JWP Mitten drin
04.05. Hamburg – Freundlich & Kompetent
08.05. Horb – Cafe America
09.05. Hamburg – Maria´s Ballroom
10.05. Minde – Hamburger Hof
11.05. Den Helder – Rock Cafe
16.05. Pforzheim – Kupferdächle
29.05. Dresden – Studententag
30.05. Stuttgart – Kap Tormentoso
01.06. Aulendorf – Irreal Bar

+++ Soundtechnisch sind Tegan And Sara und Yeasayer nur begrenzt vergleichbar. Umso interessanter ist dafür, was bei dem Remix des Tegan And Sara-Songs „Closer“ durch Yeasayer herausgekommen ist. Wir haben den Stream des Songs für euch.

+++ Black Keys-Schlagzeuger Patrick Carney hat bei den diesjährigen Grammys in Richtung Justin Bieber geschossen. In einem Interview sagte er: „Er ist reich, richtig? Ich mein, ich weiß nicht. Grammys werden für Musik verliehen, nicht für Geld, und er macht eine Menge Geld. Ich weiß nicht – ich denke, er sollte glücklich sein.“ Bieber reagierte via Twitter auf Carneys Äußerungen, indem er schrieb, dass der Black Keys-Schlagzeuger ein paar Backpfeifen bekommen müsse.