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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Mit den steigenden Temperaturen erwacht auch die Plattenindustrie wieder aus ihrem Winterschlaf und präsentiert uns heute einige vielversprechende Veröffentlichungen. Wir haben uns die Alben von The Bronx, Eels, Tomahawk und Tegan And Sara herausgepickt und küren das Debütalbum von Fidlar zur Platte der Woche.

The Bronx – „The Bronx (IV)“

Nach zwei Alben als Mariachi El Bronx, auf denen die Band ihrer Vorliebe für Tex-Mex-Folklore nachging, kehren The Bronx nun zu ihrem gewohnten Sound zurück. Nicht nur durch die konsequente Durchnummerierung knüpft „The Bronx (IV)“ nahtlos an die drei Vorgänger der Band aus Los Angeles an. Ausnahmen bilden da höchstens die etwas ruhigeren Momente, wie die Ballade „Life Less Ordinary“, bei der die Punkband komplett auf Schlagzeug verzichtet.

The Bronx – „The Bronx (IV)“

Eels – „Wonderful, Glorious“

„Die einzige Regel bei den Aufnahmen war: Lass es uns ausprobieren! Wenn irgendjemand im Raum eine Idee hatte, setzten wir sie um“, sagt Mark Oliver Everett über die Arbeit an „Wonderful, Glorious“. So entwickelte sich sein Projekt Eels, dessen einziges festes Mitglied Everett ist, zum ersten Mal zu einer echten Band. Auf dem zehten Album – dem ersten nach der Albumtrilogie „Hombre Lobo“, „End Times“ und „Tomorrow Morning“ – spielen Eels zum Teil recht rumpeligen LoFi-Rock und ruhigere Balladen, die allerdings selten so fröhlich wie der Albumtitel klingen.

Eels – „Wonderful, Glorious“

Tomahawk – „Oddfellows“

Die All-Star-Truppe Tomahawk ist nur eines von vielen Projekten, das der ehemalige Faith No More-Frontmann Mike Patton seit dem Ende von Faith No More verwirklicht hat. Fünf Jahre nach dem letzten Album „Anonymous“ haben Patton, Schlagzeuger John Stanier (Battles, Helmet), Trevor Dunn und Co. ihr eingängigstes Werk abgeliefert, wie der Song „Stone Letter“ mit seinem poppigen Refrain beweist.

Tomahawk – „Stone Letter“

Tegan And Sara – „Heartthrob“

Ebenfalls ihr poppigstes Album haben die beiden Zwillingsschwestern von Tegan And Sara aufgenommen. Allerdings dürfte der kitschige Synthie-Sound und die Disco-Beats für einige Fans gewöhnungsbedürftig sein, nachdem das Duo zuvor eher mit melancholischem Indierock für Aufmerksamkeit sorgte.

Tegan And Sara – „Heartthrob“

Unsere aktuelle Platte der Woche, das selbstbetitelte Debütalbum der Garagenpunks Fidlar, und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen der Woche findet ihr hier in der Übersicht.