+++ Gerade erst sind die Telekom Extreme Playgrounds in Hamburg über die Bühne gegangen, da werden schon die Details für die nächste Runde bekanntgegeben.
Im Berliner Velodrom werden sich am 20. November die Skate- und BMX-Profis die Klinke in die Hand geben, und für die musikalische Begleitung ist auch schon gesorgt:
Niemand Geringeres als Incubus sind Headliner der Veranstaltung, außerdem werden zwei weitere Bands angekündigt.
+++ 3 Feet Smallers selbstbetiteltes fünftes Album erscheint am 9. September. Die 13 Tracks können hier im Prelistening im Voraus angehört werden.
3 Feet Smaller – ‚Vienna Is Burning‘
+++ Nach ‚Smoke Ring For My Halo‘ veröffentlicht Kurt Vile Anfang November eine neue EP mit dem Namen ‚So Outta Reach‘. Darauf findet sich auch ein Cover von Bruce Springsteens Song ‚Downbound Train‘. Darüber hinaus wird in naher Zukunft auch eine Deluxe-Version von ‚Smoke Ring For My Halo‘ erscheinen, die die EP auf einer zweiten Disc enthalten wird. Den ersten Track der EP, ‚The Creature‘, kann man bereits via pitchfork.com anhören.
Kurt Vile – ‚So Outta Reach‘
01. ‚The Creature‘
02. ‚It's Alright‘
03. ‚Life's a Beach‘
04. ‚Laughing Stock‘
05. ‚Downbound Train‘ (Bruce Springsteen Cover)
06. ‚(so outta reach)‘
+++ Mitte Oktober erscheint die Deluxe Edition von Yucks Debütalbum ‚Yuck‘. Auf der Doppel-CD werden sechs Bonustracks vertreten sein, unter anderem der neue Song ‚Cousin Corona‘, den ihr euch bereits anhören könnt.
Yuck – ‚Cousin Corona‘
VISIONS empfiehlt:
Yuck
18.10. Köln – Underground
19.10. München – Ampere
20.10. Offenbach – Hafen 2
23.10. Hamburg – Molotow
01.11. Berlin – Magnet
+++ Thurston Moore spielte neulich seine neue Single ‚Benediction‘ live bei Letterman. Der Song stammt aus Moores Soloalbum ‚Demolished Thoughts‘, das der Mitgründer von Sonic Youth im Mai veröffentlicht hat.
Thurston Moore – ‚Benediction‘
+++ Passend zur Wiederveröffentlichung ihres letztem Albums ‚Love Comes Down‘ geht die Kopenhagener Rockband Baby Woodrose wieder auf Tour. Die Platte auf schwarzem Vinyl erscheint über Bad Afro Records mit einer zusätzlichen Seven-inch. Darauf befinden sich zwei exklusive Songs aus der Aufnahmesession zu ‚Love Comes Down‘.
Live: Baby Woodrose
16.11. Hamburg – Hafenklang
17.11. Frankfurt – Ponyhof
18.11. Stuttgart – Zwölfzehn
19.11. Berlin – Festsaal Kreuzberg
24.11. Nürnberg – K4
25.11. Würzburg – Psychedelic Network Festival
26.11. Solingen – Cobra
+++ Am 23. September erscheint ‚Look And Behold‘, das Debüt der australischen Hardcoreband Lo!. Mit dem via Pelagic Records erscheinenden Album wollen sie demnächst auch nach Europa kommen. Ein 30-sekündiger Teaser zur neuen Platte steht ebenso im Netz wie das Musikvideo zum letzten Song des Albums.
Lo! – ‚Look And Behold‘ – Teaser
Lo! – ‚Fire At The Child Actors Guild‘
+++ Nicht nur Damian Abraham von Fucked Up haben sie sich zu Hilfe geholt. Auch die Indie-Kollegen von Best Coast sind auf der neuen ‚Life Sux‘-EP der Wavves zu hören. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist in dem Song ‚Nodding Off‘ zu hören. ‚I Wanna Meet Dave Grohl‘, die erste Single der EP, hatten wir euch bereits vorgestellt.
Wavves – ‚Nodding Off‘
+++ Für die neue Blink 182-Single hat sich die Band etwas besonders
Demütigendes einfallen lassen. Um an das neue Lied ‚Midnight
Watch‘ zu kommen, gilt es erst, das Flash-Spiel zu bewältigen, indem man den Zähler bei 182
stoppt. Ein definitiv nervenaufreibendes Spiel. Sollte jemand der Herausforderung nicht
gewachsen sein, kann man sich den Song aber auch auf alterthepress.com kampflos anhören.
+++ Und es gibt ein weiteres Album im Stream. Bridge And Tunnel geben ihre
neue Platte ‚Rebuilding Year‘ auf altpress.com zum Hören frei. Erscheinen wird das Album in den USA am 20. September
auf No Idea Records.
+++ Ende des Jahres kommen Skindred für sechs Termine nach Deutschland, um ihr
aktuelles Album ‚Union Black‘ vorzustellen. Wer den Crossover der genre-übergreifendsten Sorte,
bestehend aus Reggae-, Metal-, HipHop- und Punk-Elementen, auch im Club erleben möchte, der
sollte jetzt Zettel und Stift rausholen:
Live: Skindred
26.11. Bielefeld – Kamp
29.11. Berlin – Magnet
04.12. München – 59 to 1
05.12. Köln – Luxor
06.12. Hamburg – Knust
07.12. Bochum – Matrix
+++ Anfang des Jahres erschien ‚Splinter‘, das zweite Album der Baseler Band Slag In
Cullet. Die Tour zum Album war bereits geplant, alles war bereit – bis sich Drummer
David Burger beim Snowboarden eine Schulterverletzung zuzog und die Tour
absagen musste. Nachdem er sich auskuriert hat, kann es nun im Herbst auf große ‚Splinter‘-Tour
gehen. Den Support für die Tour macht die Leipziger Band Zen Zebra.
Live: Slag In Cullet & Zen Zebra
12.10. Köln – Underground
13.10. Hamburg – Silber
14.10. Berlin – White Trash
16.10. Dresden – Groove Station
18.10. Nürnberg – Klüpfel
19.10. Amberg – Trio
20.10. München – Backstage
21.10. Mannheim – Mohawk
22.10. Münster – Sputnikhalle
+++ Am 7. Oktober erscheint ‚Forever Abomination‘, das neue Album von
Skeletonwitch. Laut dem Slam-Magazin erreicht die Band mit diesen Album ‚ihren
vorläufigen Zenith des Hasses‘. Von diesem Zenith kann man sich ab sofort selbst ein Bild
machen, da sich nun nach ‚The Infernal Resurrection‘ der zweite Song ‚Reduced To The Failure Of Prayer‘ im Stream
befindet. Mehr zu Skeletonwitch lest ihr in wenigen Wochen in VISIONS 223.
+++ Nach seinem Rauswurf bei My Chemical Romance Ende letzter Woche gibt
Michael Pedicone für Kerrang! die
Ereignisse aus seiner Sicht wieder. Er habe nämlich keinesfalls die Absicht gehabt, sich durch
den Diebstah
l zu bereichern. Pedicone habe Probleme mit einem Mitglied der My-Chemical-Romance-Crew,
dessen Namen er nicht nennen wolle, gehabt. Die Probleme waren vielfältig, mal waren es kleine,
mal waren es große Widrigkeiten, die zuletzt nicht nur ihn, sondern auch seine Familie
angegriffen haben. Durch den Diebstahl wollte Pedicone seinen Rivalen inkompetent dastehen
lassen. Er selbst bezeichnet den Vorfall als ‚die ärmste Entscheidung‘ in seinem Leben. Dennoch
danke er My Chemical Romance für die gute Zeit und wünsche der Band weiterhin alles Gute.
Ob es dieses Statement nun wirklich besser macht, bleibt jedem selbst überlassen.