‚Wir wollten unseren Ansatz umstrukturieren, angefangen mit dem Bau eines Studios, wo wir alles zusammen erledigen konnten – Proben, Schreiben, Aufnehmen, Abmischen, Abhängen und eigentlich auch live spielen.‘ erklärt Steve Bays seine Ambitionen.
Dazu gehörte wohl oder übel auch, die Techniken eines Soundengineers zu lernen: ‚Ich habe mir das alles selbst beigebracht und wir haben Monate mit Arbeiten verbracht und jeden Tag bis zum Morgengrauen gespielt. Jetzt haben wir eine Hot Hot Heat-Platte, die bei weitem mein bisheriger Favorit ist.‘
In Großbritannien soll der ‚Happiness Ltd.‘-Nachfolger am 7. Juni erscheinen, ein Veröffentlichungsdatum für das laut Band ‚ziemlich komplizierte Partyalbum‘ mit dem Titel ‚Future Breeds‘ steht bereits auch schon fest: Vier Tage später, am 11.06. erscheint es über Dine Alone/Soulfood.