Seine ursprüngliche Nebenband Ken, ein ‚mehr oder weniger loser Verbund von äußerst kreativen Musikern‘, war für Aydo Abay ’schon immer weit mehr war als ein Sideproject. Dafür steckte darin von Anfang an zu viel Herz.‘
Der jüngsten Erguss an Herzblut, an dem Abay schon zu Blackmail-Zeiten arbeitete und dessen Veröffentlichung bereits vage für vergangenen Sommer im Raum stand, erscheint nun am 26. Februar. Unter dem Titel ‚Yes We‘ versammeln sich auf dem Nachfolger zu ‚Stop! Look! Sing Songs of Revolution!‘ und dem Coveralbum ‚I Am Thief‘ die folgenden zehn Songs, für die die Sparten Pop, Spacerock, Elektronik und Postpunk längst nicht ausreichen sollen:
01. ’21-21=21′
02. ‚Get A Life‘
03. ‚Y.K.I.W.G.T.T.END.O.T.W.W.Y.‘
04. ‚Women Who Love Men Who Take Drugs To Make Music To Take Drugs To‘
05. ‚I’ll Sleep When You’re Dead‘
06. ‚Polecats‘
07. ‚Reminder D‘
08. ‚Dead As A Dodo‘
09. ‚Pirates vs. Ninjas vs. Zombies vs. Robots‘
10. ‚Quitting Smoking Is Much Easier Than Quitting Talking‘
Über die Zukunft macht sich Abay derweil keine Gedanken: ‚Das Schöne ist, dass ich das selber nicht weiß. Ich weiß nur: Diese Platte ist ein Aufbruch, der Beginn einer neuen Phase meines Daseins als Mensch, Sänger und Künstler. Das Einzige, was ich weiß: Ab jetzt kann alles passieren‘. Zumindest für die nächsten Monate hat man vorgeplant, denn ab April lautet der offizielle Tour-Slogan ‚Yes You Can‘, im Zuge dessen auch der neu hinzugekommene Drummer Michael Borwitzky sein Debüt geben wird:
21.04.2010 Wiesbaden – Räucherkammer
22.04.2010 Stuttgart – Kellerklub
25.04.2010 München – 59to1
26.04.2010 Köln – Luxor
27.04.2010 Dortmund – FZW
28.04.2010 Berlin – Magnet
29.04.2010 Hamburg – Hafenklang
30.04.2010 Hannover – Bei Chez Heinz
Video: Album Teaser
Video: Album Trailer