Ende April hatten wir euch bereits die erste Folge von "Delayed Cinema" mit Sleepmakeswaves präsentiert. Jetzt gibt es die zweite Folge der Doku-Serie, die vornehmlich die Postrock-Szene genauer beleuchtet, im Netz. Diesmal mit dabei: And So I Watch You From Afar.
News
Neuigkeiten von
Pavement,
Damien Rice,
Ash,
Craig Finn,
Foo Fighters,
Red City Radio,
Against Me!,
Radiohead,
Mastodon,
Frank Turner,
Fear Factory und
Thirty Seconds To Mars.
Es ist nicht mehr lange hin bis zum neuen Editors-Album. Das dürfte die nächste Vorabsingle "Marching Orders" klar machen, die die Band soeben samt Video veröffentlicht hat.
Nachdem die Eagles Of Death Metal gestern mit "Complexity" bereites einen ersten Vorgeschmack des kommenden Album veröffentlichten, hat die Band nun den Veröffentlichungstermin bekanntgegeben: "Zipper Down" erscheint am 2. Oktober dieses Jahres und wartet mit einem ähnlich eigenwilligen Cover auf wie seine erste Single.
Nach dem Zerfallen der Postpunk-Hoffnung Beastmilk Ende 2014 gründeten die übrigen Bandmitglieder Grave Pleasures – und kündigen mit der Nachfolgeband nun für Herbst ihr erstes Album "Dreamcrash" an.
Endlich bannen Death From Above 1979 ihre Live-Energie auf Platte: Bei Jack Whites Label Third Man Records wird das Dance-Punk-Duo Mitte Juli ein Live-Album aufnehmen – das erste in der wechselhaften Karriere der Kanadier.
"Dawkins Christ" ist der dritte Song, den es seit vergangener Woche vorab aus dem Comeback-Album "Freedom" von Refused zu hören gibt. Jetzt hat die Band ein Video zum Song veröffentlicht, das dessen Thema assoziativ bebildert.
Neuigkeiten von
Bon Iver,
Revocation,
Supersuckers,
The Crooked Brohters,
August Burns Red,
Graveyard,
Goldfinger,
Megadeth,
Noel Gallagher,
Guitar Hero,
einer Grindcore-Dokumentation und
Slayer.
Um ihre Gerichtskosten zu decken, hatten die Beastie Boys eine höhere Entschädigungszahlung vom Energydrink-Hersteller Monster Energy verlangt, den sie auf Grund der nicht autorisierten Verwendung ihrer Musik verklagt hatten. Die aufgelöste HipHop-Band bekam jetzt nachträglich nochmals 668.000 US-Dollar zugesprochen.