Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Flat Worms, Thin Lips und Russian Baths.
News
Der Hype um die Briten Yak ist begründet: Kürzlich deutete das Trio mit dem ersten Vorabsong "Victorious (National Anthem)" bereits an, dass Freunde von heftig verzerrtem Garage-Punk sich ihr kommendes Debütalbum "Alas Salvation" zulegen sollten. Mit dem Video zum zweiten Song "Harbour The Feeling" zeigt die Band zwischen Bullenreiten und Psychedelic-Effekten nun eine weitere Facette.
Auf ihrem dritten Album "Diamonds And Despair" bewegen sich die hessischen Okta Logue zwischen Psych, Prog, Indie und Folk. Mit VISIONS haben Gitarrist Philip Meloi und Sänger und Bassist Benno Herz über die neue Platte gesprochen und erklärt, weshalb sie trotz 70er-entlehntem Stilbewusstsein und speziellem Fachwissen keine Mucker sind und trotz aufkommender Zweifel an der Musik festhalten wollen.
Am kommenden Freitag erscheint "Welcome The Worms", das zweite Album der kalifornischen Garage-Pop-Punker Bleached. Wie das klingt, kann man jetzt hören – vorab und in voller Länge.
Neuigkeiten von
Mantar,
Faith No More,
Manic Street Preachers,
The Last Shadow Puppets,
Tombs,
den Donots & Frank Turner,
Thursday,
Black Mountain,
Head Wound City,
Jeff Buckley,
Metallica und
einer neuen Folge Cooking Hostile!
Die Flensburger Posthardcore-Band Lirr hat ein Video zum Song "Teeth" gedreht. Der wird demnächst auch auf der Twelve-Inch-EP "Ritual" zu finden sein.
Mitte März gab es einen ersten Teaser, jetzt haben Thrice mit "Blood On The Sand" den ersten Song aus ihrem neuen Album im Stream vorgestellt. "To Be Everywhere Is To Be Nowhere" erscheint Ende Mai.
Drei Viertel der Ur-Smashing Pumpkins gemeinsam auf einer Bühne? Was bis zuletzt völlig unwahrscheinlich erschien, ist am Osterwochenende Realität geworden: Neben Billy Corgan und Schlagzeuger Jimmy Chamberlin stand erstmals seit 16 Jahren auch Gitarrist James Iha mit der Band auf der Bühne.
1996 stehen Bad Religion mit ihrem Cali-Punk an der Schwelle zum Mainstream, gleichzeitig befindet sich die Band im Umbruch. In VISIONS 277 rollen wir die Geschichte eines Albums auf, mit dem Bad Religion ihre Popularität noch weiter steigern konnten, das aber auch unter neuen Voraussetzungen entstand, manchen alten Fan vergrätzte – und auf das eine künstlerische Durststrecke folgte.