Wann wird aus Musik Noise? Unter anderem dieser Frage geht Time & Space diesen Monat nach. Als Zeugen dabei: Caspar Brötzmann, Blixa Bargeld und Steve von Till.
Time & Space
„Time & Space“ ist unsere Kolumne für Krautrock, Longtracks und Konzeptkunst sowie für die Ränder von Progrock. VISIONS-Autor Carsten Sandkämper stellt hier jeden Monat fünf neue Alben vor, die versuchen, die Grenzen von Zeit und Raum aufzuheben.
Eine Kirche als Klangkörper oder die perfekte Emulierung von Kraut der Berliner Schule – Time & Space spannt im Oktober wieder einen weiten musikalischen Bogen.
Garage Rocker auf Abwegen und Progger in der falschen Jahreszeit – trotzdem ist Time & Space auch im September der kürzeste Weg zu Musik jenseits aller Konventionen.
Unsere Kolumne “Time & Space” fokussiert sich im August auf den zeitlichen Aspekt von Musik. Mal passiert 20 Minuten gar nichts, mal klingen die hier vorgestellten Platten, als hätten sie die Zeit hinter sich gelassen.
Vom praktischen Ratgeber für die nächste Revolution bis zum “Switched On Bach” des 21.Jahrhunderts – Unsere Kolumne “Time & Space” bleibt musikalisch so unberechenbar wie eh und je.
Wenn die Skalen durcheinandergeworfen werden, ist es wieder Zeit für “Time & Space”. Im Mai mit langweilenden Altmeistern, durchgeknallten Franzosen und einem Italiener, der schon mit der halben Rockwelt zusammengearbeitet hat.
Von den USA bis Japan, von Horrorfilm-Soundtracks bis zu vertonten Phishing-Emails – “Time & Space” vermisst im April Raum und Zeit besonders groß und weit.
Zwischen den Grenzen des Raum-Zeit-Kontinuums widmet sich “Time & Space” in diesem Monat Zombi, Lustmord, Full Earth, Jim White und dem Erich Zann Ensemble.
Auftragsarbeiten fürs Theater, Kiffermusik oder apokalyptische Soundscapes – “Time & Space” präsentiert sich im Februar als musikalisches Abenteuerland.