Time & Space erweitert sich diesen Monat um die visuelle Komponente, denn gleich mehrere Bands evozieren mit ihren neuen Platten Bilder. Ob die auch schön sind, hat niemand gesagt.
Time & Space
„Time & Space“ ist unsere Kolumne für Krautrock, Longtracks und Konzeptkunst sowie für die Ränder von Progrock. VISIONS-Autor Carsten Sandkämper stellt hier jeden Monat fünf neue Alben vor, die versuchen, die Grenzen von Zeit und Raum aufzuheben.
Schönheit kann man auch in Noise finden – “Time & Space” stellt diesen Monat gleich mehrere Alben vor, denen weißes Rauschen nicht fremd ist.
Albert Koch führt uns in dieser Ausgabe von “Time & Space” mit dem C.A.R. an einen ORT, an dem sich Wrekmeister Harmonies und Tim Hecker “Guten Tag” sagen.
Entschleunigung ist so wichtig, mit der diesmonatigen Doppelausgabe von “Time & Space” gelingt es einem noch etwas leichter, Tempo aus dem Alltag zu nehmen.
Wie klingt das Erbe von Krautrock? “Time & Space” versucht diesen Monat darauf einige Antworten zu finden – mit Genre-Pionieren wie Günter Schickert und Bands wie Trees Speak.
Wann wird aus Musik Noise? Unter anderem dieser Frage geht Time & Space diesen Monat nach. Als Zeugen dabei: Caspar Brötzmann, Blixa Bargeld und Steve von Till.
Eine Kirche als Klangkörper oder die perfekte Emulierung von Kraut der Berliner Schule – Time & Space spannt im Oktober wieder einen weiten musikalischen Bogen.
Garage Rocker auf Abwegen und Progger in der falschen Jahreszeit – trotzdem ist Time & Space auch im September der kürzeste Weg zu Musik jenseits aller Konventionen.
Unsere Kolumne “Time & Space” fokussiert sich im August auf den zeitlichen Aspekt von Musik. Mal passiert 20 Minuten gar nichts, mal klingen die hier vorgestellten Platten, als hätten sie die Zeit hinter sich gelassen.