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Film-Review: "Sterben"

Review: "Sterben"

Dysfunktional wäre eine Untertreibung
„Sterben“ von Matthias Glasner ist Kino im besten Sinn: Nach diesen drei Stunden Film ist man ein anderer Mensch.

In mehreren Akten folgt Matthias Glasners („Sexy Sadie“) autobiografisch geprägter Film der Familie Lunies. Sie dysfunktional zu nennen, wäre eine Untertreibung. Die todkranke Mutter Lissy (Corinna Harfouch) erklärt ihrem beziehungsunfähigen Sohn Tom (Lars Eidinger), dass sie ihn eigentlich nie leiden konnte, ihre Tochter Ellen (Lilith Stangenberg) betäubt ihre familiären Verletzungen

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