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The Hirsch Effekt im Interview zu "Urian"

The Hirsch Effekt im Interview

Lass mich hier nicht allein
Wie jedes neue Album von The Hirsch Effekt bedeutet auch „Urian“ eine Menge Provokation, Reibung und konkurrierende Wahrnehmung. Im komplexen Geflecht aus Artcore, Screamo, Prog und Post-Metal, anspruchsvollen Texten und dem ständigen Aufeinanderprallen von Realität und zerbrechlichem Ego verbietet sich die Beurteilung aus der Hüfte heraus. Nach mehreren Konzeptalben über den Zustand der Welt ist auf „Urian“ der Blick nach innen wichtiger denn je. Das Ergebnis ist eine Platte voll Düsternis und Fragen.
The Hirsch Effekt (Foto: Basslord Pictures)
The Hirsch Effekt (Foto: Basslord Pictures)

Fragen hat die Band immer gestellt. Oder besser: Dinge infrage gestellt. Das in Hannover gegründete Trio aus Gitarrist Nils Wittrock, Bassist Ilja John Lapin und seinerzeit Phillip Wende hatte am Anfang überhaupt erst durch das Einreißen und Hinterfragen von Genregrenzen größere Aufmerksamkeit erregt. Als sich The Hirsch Effekt anschicken,

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