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Coverstorys - Hipgnosis am Beispiel von elf Albumcovern

Die elf größten Hipgnosis-Cover

Coverstorys
Es ist unmöglich, die vielen Plattencover von Hipgnosis auf eine klassische Top-10 zu reduzieren. Soll man sich dabei auf die großen Namen konzentrieren, die bekanntesten Artworks? Oder die schönsten, hintersinnigsten Cover unabhängig von der Band und Musik dahinter küren, die interessanten Entstehungsgeschichten berücksichtigen? Wir haben uns für beides entschieden und zeichnen anhand von elf Alben die Entwicklung der bekanntesten Coverdesigner der Musikgeschichte nach.
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Plattencover von Hipgnosis und ein Sammelsurium sonderbarer Requisiten. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr unten. (Foto: Juliander Enßle)

Yes – Going For The One (1977)

Wie viele andere Prog-Bands reiten Yes Mitte der 70er auf einer Welle des Erfolgs, daran ändert auch ein rotierendes Besetzungskarussell nichts. Was ihre Albumcover angeht, will die Band aber sehr wohl eine Änderung – und macht sich zum fertigen Design unterbelichtete Gedanken.

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Das große Hipgnosis-Special
Wenn Schweine fliegen

Inhalt

  1. Hipgnosis: Die History – Verwegene Zocker
  2. Die elf größten Hipgnosis-Cover – Coverstorys
  3. Storm Thorgerson nach Hipgnosis – Ein Leben für die Coverkunst
  4. Hipgnosis: Aubrey Powell im Interview – »Storm war ein Getriebener«
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