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1995: Die 50 besten Platten - Höchstens ein bisschen wahnsinnig

1995 – Die Alben des Jahres

Höchstens ein bisschen wahnsinnig
Ein umstrittener Begriff ist Alternative Rock von Anfang an. Heute hat er sich durchgesetzt, als Genre wie auch als Kenntnisnahme, dass in dieser Form von Rockmusik stets etwas Exzentrisches mitschwingt. Wie gering oder stark ausgeprägt das sein kann, sieht man an unserer Liste der 50 Alben des Jahres 1995. Alternativen zum Herkömmlichen stecken daneben in: Britpop, Space- und Stonerrock, Sludge und Drum And Bass – außerdem finden sich hier knallharte Argumente dafür, dass 1995 eines der besten Jahre für HipHop war.
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Brachte uns 1995 ihre Liebe: PJ Harvey (Foto: Gie Knaeps/ Hulton Archive / Getty Images)

…But Alive Nicht zynisch werden?!

VÖ: 23. Januar | Label: Weird System
…But Alive - Nicht zynisch werden?!

Dass …But Alive keine gewöhnliche Punkband sind, ist schon auf ihrem Debüt “Für uns nicht” (1993) nicht zu überhören: “Das Leben des Brian”-Einspieler, ein manchmal quasi rappender Marcus Wiebusch, Double-Bass-Drum und ein Song wie “Sie

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Dossier: 1995
Ethos diktiert Ästhetik

Inhalt

  1. 1995 – Garbage – Maximal offen
  2. 1995 – Mike Watt – Klebstoff Bass
  3. 1995 – Faith No More – Ein Schnaps auf die Vergangenheit
  4. 1995 – Die Alben des Jahres – Höchstens ein bisschen wahnsinnig

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