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"Der Soundtrack meines Lebens": Neue Folge mit Niels Frevert

Der Soundtrack meines Lebens

Neue Folge mit Niels Frevert
Der Songwriter Niels Frevert nimmt in Jan Schwarzkamps Wohnzimmer Platz und blickt zurück auf seine Musikerziehung, den Coolnessfaktor von klassischem Gitarrenunterricht und den Popfaktor von The Smiths.
Niels Frevert (Foto: Jan Schwarzkamp)
Niels Frevert (Foto: Jan Schwarzkamp)

Frevert kommt 1967 in Hamburg zur Welt, wo er bis heute lebt.
Nachdem der klassische Gitarrenunterricht nicht das einlöst, was Frevert sich unter coolem Gitarrenspiel vorstellt, wird er mit 13 Vorstadtpunk und bringt sich autodidaktisch Gitarre bei. Die E-Gitarre, die er sich zu diesem Zweck heimlich kauft, versteckt er bei einem Freund in der Garage.

Mit 19 gründet er mit drei Mitmusikern in Hamburg-Niendorf die Band Nationalgalerie. Zwischen 1991 und 1995 veröffentlichen sie vier Alben. Frevert singt auf Deutsch, der Sound ist von US-College-Rock und britischem Indie geprägt und mit „Evelin“ vom dritten Album „Indiana“ landet die Band 1993 einen Überraschungserfolg.

Unter seinem Namen bringt Frevert 1997 sein erstes Songwriter-Soloalbum heraus. Mit „Pseudopoesie“ ist Ende März das siebte erschienen.

In der aktuellen Folge beschreibt er, welche Wirkung Künstler wie die Beatles, Elvis Costello und die Smiths auf seine musikalische Entwicklung hatten und wie er einst Elliot Smith traf.

Außerdem erinnert sich Frevert daran zurück, wie er mit Nationalgalerie einst zum Feindbild der Hamburger Schule wurde und wie aus der Rivalität mit den Genrekollegen Selig später sogar eine Zusammenarbeit mit Selig-Gitarrist Christian Neander hervorging.

Diese und alle Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.

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