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Maximilian Hecker zu Gast im Podcast "Der Soundtrack meines Lebens"

Der Soundtrack meines Lebens

Neue Folge mit Maximilian Hecker
Singer/Songwriter Maximilian Hecker plauscht mit Jan Schwarzkamp ausführlich über seine frühe Liebe zur Pop-Musik, den Rausch des Künstlertums und die Tatsache, dass Bob-Dylan-Konzerte dieser Tage durchaus eine Herausforderung sein können.
Maximilian Hecker (Foto: Jan Schwarzkamp)
Maximilian Hecker (Foto: Jan Schwarzkamp)

Maximilian Hecker kommt 1977 in Heidenheim an der Brenz zur Welt. Dort wächst er auch auf, bis er nach Rheda-Wiedenbrück in den Osten von Nordrhein-Westfalen zieht. Zwischen 1986 und 1997 spielt sich sein Leben vornehmlich in Bünde ab. Schon mit vier Jahren verliebt er sich in den Folk-Pop von Melanie Safka, drei Jahre später entdecken sein Bruder und er die Beatles im Plattenschrank der Eltern, wie er sich im Podcast-Gespräch erinnert. Seine erste eigene CD ist dann Queens „A Night At The Opera“.

Als Teenager entdeckt er schließlich Beck und Nirvana für sich, wobei letztere erst mit „In Utero“ zu einer Lieblingsband dieser Zeit für Hecker werden. Nach seinem Zivildienst am Klinikum Schwabing in München zieht Hecker 1999 weiter nach Berlin und beginnt eine Ausbildung als Krankenpfleger an der Charité.

In Berlin verdingt er sich auch als Straßenmusiker, kommt mit Almut Klotz und Jim Avignon zum Trio zusammen und wird vom Label Kitty-Yo unter Vertrag genommen, wo er 2001 mit „Infinite Love Songs“ sein Debütalbum veröffentlicht.

Über die vergangenen zwei Jahrzehnte hat Hecker sich mit seinen Pop-Alben vor allem im asiatischen Raum eine erstaunliche Popularität aufgebaut. Nachlesen lässt sich das in seiner 2012 erschienenen Autobiografie „The Rise and Fall of Maximilian Hecker“.

Im Podcast erzählt er davon, wie der oft elektronische Radio-Pop der 80er Jahre im Elternhaus verpönt war, eine Tatsache, die Hecker soweit prägt, dass er noch Jahre später elektronische Beats mit etwas Verbotenem in Zusammenhang bringt.

Auf dem Schulhof kann er dann mit seinem 60er/70er Singer/Songwriter-Wissen punkten, als Musiker wie Simon & Garfunkel durch die damals beliebten Kuschelrock-Sampler in den Mainstream rücken.

Wie Hecker Gastgeber Jan Schwarzkamp einen schlimmen DJ-Ötzi-Ohrwurm verpasst und welche überraschende Verbindung zwischen dem Singer/Songwriter und der Post-Rock-Band Trans M besteht, hört ihr in der aktuellen Folge.

Mit „Neverheart“ gibt es jetzt nicht nur ein neues Album von Maximilian Hecker, sondern mit „Lottewelt“ hat er kürzlich auch seinen Debütroman veröffentlicht.

Diese und alle Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.

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