Antje Schomaker kommt in der Gemeinde Rheurdt am Niederrhein zur Welt und wächst mit zwei älteren Schwestern und einem jüngeren Bruder auf.
Im Auto auf dem Weg zum Kindergarten laufen Fleetwood Mac, die Beatsteaks und Supertramp. Durch die älteste Schwester lernt Schomaker außerdem Bands wie Green Day, die Red Hot Chili Peppers und Wir Sind Helden kennen.
Sie lernt Klavier und Fagott, bringt sich später Gitarre bei und spielt am Krefelder Kresch Theater. Dort wird sie von Musikproduzent Swen Meyer entdeckt und zieht daraufhin nach Hamburg.
Ihr Debüt „Von Helden und Halunken“ erscheint 2018. Am 6. Oktober hat Schomaker ihr zweites Album „Snacks“ veröffentlicht.
Im Podcast-Gespräch erinnert sie sich daran, wie sie in Wir-Sind-Helden-Sängerin Judith Holofernes ein erstes musikalisches Vorbild für sich entdeckt und wie wichtig die Energie von Bands wie Juli und Mia in ihrer Jugend für sie ist.
Außerdem schwärmt sie von ihrem Au-pair-Jahr in Irlands Kulturzentrum Dublin und erzählt, wie sie sich unverhofft in der Pub-Live-Musikszene der Ausgehmeile Temple Bar wiederfindet und wie man generell am besten mit Ir:innen ins Gespräch kommt.
Weshalb der Lagerfeuerklassiker „More Than Words“ von Extreme sie zum Gitarre spielen verleitet und wie ihr Musiklehrer verantwortlich dafür ist, dass sie statt dem Saxofon ein „unsexy“ Holzblasinstrument lernt, hört ihr in der aktuellen Episode.
Diese und alle Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.