Geordie Greep
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52 Wochen hat ein Jahr – und für fast jede lässt sich auf den folgenden Seiten die passende Platte finden. Ob man sich nun von jemandem für immer verabschieden muss oder gerade erst ganz neu kennengelernt hat, Musik bietet immer den passenden Soundtrack dafür. So wie im “echten” Leben gilt auch für die folgende Top-50 des Jahres, dass man von manchen nie wieder hören wird, weil es ihr letztes Album ist, andere entdeckt man erst jetzt für sich, weil sie gerade erst debütiert haben, und die nächsten waren zuvor so lange weg wie der eine gute Freund, mit dem man während der Schulzeit Bank und Brote geteilt hat. Und wieder andere hatten es auch 2024 eilig, schnell das nächste Album rauszuhauen. Denn Musik fängt immer den Moment ein, sie trägt einen Zeitstempel, wirklich große Alben funktionieren aber auch darüber hinaus. Sie passen auch noch in 20 Jahren zu einem wie ein Lieblingspullover.
Wir haben die besten 30 Soloalben unserer Heftgeschichte von 2012 bis 2024 für euch zusammengestellt – und daneben wieder Blicke auf Solo-Coverplatten und einige Totalausfälle geworfen.
Das weltweit größte Non-Profit-Festival, das Roskilde Festival, in Dänemark gibt die ersten 28 Acts für nächstes Jahr bekannt.
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit The Smile, Drug Church, Gewalt und mehr.
Black Midi sind vorerst Geschichte, doch Ex-Frontmann Geordie Greep spielt in Hamburg so befreit auf, wie lange nicht mehr. Wir trafen ihn vorher, um über sein neues Soloprojekt und seine Liebe zur Salsa-Musik zu sprechen.
Ex-Black-Midi-Frontmann Geordie Greep hat den Opener seines kommenden Soloalbums veröffentlicht. Der Song mit dem Titel „Blues“ klingt allerdings so gar nicht nach Blues.
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