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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Bad Waitress, Sugar Horse und Koyo.

Bad Waitress

Bad Waitress

Heimatstadt: Toronto, Ontario, Kanada
Genre: Punkrock
Für Fans von: L7, 24/7 Diva Heaven, Bikini Kill

Les Shirley, Nobro – und jetzt Bad Waitress: Kanada zeigt momentan immer wieder, wie das mit den arschcoolen Riot-Grrrl-Bands geht. Das Quartett überrascht und überzeugt 2018 mit seiner wilden EP „Party Bangers: Volume I“. Erst in diesem Jahr folgen zwei Singles – die kurioserweise nicht Teil des Debütalbums „No Taste“ sein werden, das am 3. September erscheint. Das haben sie mit Produzenten-Alleskönner Dave Schiffman (Red Hot Chili Peppers, Nine Inch Nails, Alanis Morissette) aufgenommen und als Teaser kürzlich „Strawberry Milkshake“ rausgehauen. Das ist schön kaltschnäuziger Riot-Grrrl-Krawall-Punk mit einem Herzen für die 90er.

Bandcamp | Facebook

Video: Bad Waitress – „Strawberry Milkshake“

Video: Bad Waitress – „That Sedative“

Video: Bad Waitress – „Acid Brain“

Video: Bad Waitress – „Pre Post Period Blues“

Video: Bad Waitress – „Too Many Bad Habits“

Stream: Bad Waitress – „Party Bangers Volume: 1“-EP


Sugar Horse

Sugar Horse

Heimat: Bristol, UK
Genre: Prog, Shoegaze, Alternative
Für Fans von: Torche, Goes Cube, Oceansize

Als „a decidedly average band“ beschreiben sich Sugar Horse. Ganz klares Understatement muss man den vier Briten dabei attestieren. Immerhin ist ihr Sound alles andere als gewöhnlich, vor allem aber progressiver, shoegaziger Alternative Rock mit ziemlich viel Geschrei. Die bisher zwei EPs und einige Einzeltracks, die zum am 27. August erscheinenden Debütalbum „The Live Long After“ führen, zeichnen Sugar Horse als große Humoristen aus. Das schlägt sich in nicht nur in der Eigenbeschreibung nieder, sondern auch im Band-Foto, wo alle doof auf ihre Handys glotzen als auch in Songtiteln wie „Richard Branson In The Sky With Diamonds“, „I Liked You Better Before You Went To Art School“ oder beim U2-Cover „Bullet The Blue Sky“ und der dazugehörigen Notiz: „Don’t sue me Bono, I’ve got fuck all.“ Gespannt sein darf man zudem auf das Album, denn auf dem kümmert sich Andy Hawkins um die „Fart Library“.

Bandcamp | Facebook

Stream: Sugar Horse – „DRUJ“-EP

Stream: Sugar Horse – „GakEater“

Stream: Sugar Horse – „Drugs“-EP

Stream: Sugar Horse – „Bullet The Blue Sky“ (U2 Cover live @ ArcTanGent)

Stream: Sugar Horse – „The Great Shame“

Stream: Sugar Horse – „Slam Dancing In A Burning Building“

Stream: Sugar Horse – „Fat Dracula“


Koyo

Koyo

Heimatstadt: Stony Brook, New York, USA
Genre: Hardcore, Pop-Punk
Für Fans von: Stretch Arm Strong, New Found Glory, Action/Adventure

Ihren herrlich melancholischen Pop-Punk spielen Koyo gerne mit Hardcore-Wucht. Ihre Debüt-EP „Painting Words Into Lines“ war dafür im März 2020 eine gute Kostprobe. Am 6. Juli setzt der Sechser aus Stony Brook in Long Island den eingeschlagenen Pfad mit einer weiteren EP fort: Von „Drives Out East“ gibt es mit „Diamond One Feat. Life’s Questions“ bereits eine erste Kostprobe – die aber merkwürdigerweise noch nicht online zu erstehen ist – es sei denn, man zahlt 1.000 Dollar. Bei genanntem Song gibt es mit Sängerin Abby Rhine sogar Verstärkung.

Bandcamp | Instagram

Stream: Koyo – „Diamond One Feat. Life’s Question“

Stream: Koyo – „Short Beach Sessios“-Acoustic-EP

Stream: Koyo – „Painting Words Into Lines“-EP