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VISIONS Nr. 303

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Nicht vorrätig

Artikelnummer: visions303 Kategorie:

Beschreibung

Inhalt der Augabe

Titelstory: Ghost

Es hat sich früh herumgesprochen,
dass es sich
bei Ghost nicht um eine
satanistische Metalband mit
Hang zu süßlichen Poprefrains
handelt, sondern eine Showinszenierung
mit Spaß an der
Provokation. Trotzdem haben
die maskierten Schweden das
Geheimnis ihrer Identität lange
für sich behalten. Nach dem
Outing von Mastermind Tobias
Forge als Frontfigur Papa
Emeritus im Zuge eines Rechtsstreits
über Gewinnbeteiligungen
am Erfolgsprojekt sind
die Themen plötzlich sehr
weltlich geworden. Jens Mayer
spricht mit dem Bandchef
über das Album „Prequelle“,
persönliche Fehleinschätzungen,
künstlerische Utopien und
das Ende eines Versteckspiels.

VISIONS Nr. 303 durchblättern

Zeal & Ardor

Zeal & Ardo
Die einen finden seinen Cocktail aus Gospel, Blues, Soul und Black Metal ungenießbar,
die anderen sehen in Manuel Gagneux alias Zeal & Ardor einen neuen Heiland der
postmodernen Musik. Rage Against The Machines Tom Morello zum Beispiel outet sich
per Twitter als Fan. Im selben Augenblick sitzt Jan Schwarzkamp Gagneux zum Interview
gegenüber und lässt sich erklären, wie sein zweites Album „Stranger Fruit“ ausformuliert,
was als Witz begonnen hatte. Der Humor ist aber seither nicht auf der Strecke geblieben,
im Gegenteil: Selten hat es mehr Spaß gemacht, die Pforten zur Hölle aufzustoßen.

Themeninterview: Ash

Ash
Wenn Tim Weeler nicht mit seiner Band Ash unterwegs ist, dann steht er
am liebsten im Ring: Bis zu fünf Mal die Woche trainiert der Ire Muay Thai,
auch Thaiboxen genannt. Im Interview sagt er, was ihn an dem Kampfsport
so fasziniert – und wie er sogar seinen Weg in die Musik von Ash findet.

Reportage: Roadburn Festival

Roadburn Festival
Mit dem Roadburn Festival hat sich im niederländischen Tilburg ein
absolutes Ausnahmeereignis entwickelt: Nirgendwo stehen künstlerischer Anspruch,
einzigartige Konzerterlebnisse und die Szene-Gemeinschaft von Musikern und jährlich
rund 4.000 Fans so sehr im Mittelpunkt wie bei dem Festival rund um harte,
düstere Rockmusik. Das gilt 2018 so sehr wie noch nie: Mit Converge-Frontmann
Jacob Bannon als Kurator des Programms, einer der bedeutendsten Albumshows der
Festivalgeschichte von Cult Of Luna & Julie Christmas und der Einladung für eine
ganze musikalische Szene aus dem kalifornischen San Diego verschiebt das Roadburn
abermals die Grenzen dessen, was ein Festival zu leisten im Stande ist.

Biffy Clyro

Biffy Clyro
Zehn Jahre ist es her, dass Biffy Clyro mit der Trauerverarbeitung
„Puzzle“ ihr Majordebüt feierten. Seitdem wurden die Songs noch eingängiger
und größer – und bahnten sich ihren Weg bis in Stadien und
an Chartspitzen. Welche Eindrücke das Jubiläum in Form eines MTV
Unplugged-Albums bei der nach wie vor grundsympathischen Band und
ihrem Publikum hinterlässt, hat Martin Burger bei den Aufnahmen
in London sowie ein halbes Jahr später im ausführlichen Interview
mit Bandkopf Simon Neil und Bassist James Johnston erfahren.

Back to ’98: Dredg

Dredg
Mit „El Cielo“ und „Catch Without Arms“ definieren Dredg den progressiven Artrock
neu. Das kunstbeflissene Quartett aus San Francisco wird zu einer Ausnahmeband,
die Atmosphäre auch für Menschen kultiviert, die mit sphärischer Rockmusik
sonst nichts am Hut haben. Den Grundstein für diese Glanztaten, über die hierzulande
vor allem VISIONS berichtet, legen sie mit ihrem Debüt „Leitmotif“. Zu einer
Zeit, als Raprock und Nu Metal den Ton angeben, wagen Dredg einen dynamisch
ausgefallenen Stilmix mit konzeptuellem Überbau.

Weitere Themen

War On Women, Graveyard, Baptists, The Get Up Kids, Abay, Yob, ASG,
At The Gates, Stephen Malkmus, Parquet Courts, Wiegedood, Courtney Barnett,
Jonathan Davis, Strung Out, Madball

Auf dem Sprung

Mit Khemmis, Fire Down Below,
Rolling Blackouts Coastal Fever,
Laura Carbone, Culture Abuse,
Awooga und Sink The Ship.

Display

Plattenrezensionen von CD bis Vinyl, außerdem alle wichtigen Reissues und Film-Reviews.