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Courtney Barnett spricht in VISIONS 303 über den Weg zu ihrer neuen Platte

Courtney Barnett spricht in VISIONS 303 über den Weg zu ihrer neuen Platte
Niemand verpackt simple Wahrheiten in so schön beiläufigen Indierock wie Courtney Barnett. Warum, hat sie uns erzählt – soweit sie es selbst sagen konnte.

„I don’t know“ – „ich weiß nicht“ lautet die Formulierung, die im Gespräch mit Courtney Barnett immer wieder fällt. Ist sie besser in Grunge- oder Popsongs? Sollte man Internet-Trollen mit Verständnis begegnen? Und was hat sie sich insgesamt mit ihrem zweiten Album „Tell Me How You Really Feel“ gedacht? Dass Barnett es angeblich nicht weiß, darf man nicht als VErweigerungshaltung missverstehen – die Australierin ist einfach ein introvertierterer Typ als andere und hat aufrichtig wenig Interesse am Rockstardasein.

Gegen das kann sie sich natürlich nicht mehr so richtig wehren, seit ihr Debüt „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ sie zur verschlurften Anti-Heldin des Indie gemacht hat. „Ich hatte keinen Druck, ich habe mir nur selbst Druck gemacht“, beschreibt Barnett die Situation, in der ihre neue Platte entstand.

Wie die Singer/Songwriterin mit Wut umgeht, wie die Kooperation mit Kurt Vile sie weiterbrachte, und wie das nun eigentlich mit den Internettrollen ist – das erfahrt ihr in VISIONS 303, ab sofort am Kiosk.

In Kürze spielt die Australierin auch noch Clubshows in Europa, Karten gibt es bei Eventim.

Live: Courtney Barnett

10.06. Esch/Alzette – Den Atelier
11.06. Berlin – Astra Kulturhaus
13.06. Köln – Live Music Hall