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Mathletics

Mathletics
Auf diese Pferde darf man setzen: Von Oxford aus haben die Senkrechtstarter Foals mit ihrem technischen Dancepunk bereits ihre ganze Heimatinsel in helle Aufregung versetzt. Ende März schwappt die Welle auch nach Deutschland. Garantiert.

In der britischen Heimat sind Foals in aller Munde. Zugegeben, es ist wohl kaum so leicht wie auf der Insel, einen zünftigen Hype zu entfachen. Mit einer Handvoll Singles und explosiven Liveshows hat das Quintett aus Oxford genau dies geschafft – nicht wenige der einschlägigen Postillen und Blogs prognostizierten bereits, dass das Jahr 2008 den Foals gehören werde. Im Gegensatz zu den noch immer zahlreichen Abziehbildern des Britrock und leeren NuRave-Kopisten haben Foals aber tatsächlich etwas Eigenständiges zu bieten. Versuchen wir uns also erst gar nicht in unbeholfenen Vergleichen à la „als würden Battles zur gemeinsamen Jamsession mit Bloc Party antreten“, sondern konstatieren: Foals klingen vorwiegend nach sich selbst.

Ihr ausgefallener Dancepunk lebt einerseits von seinen repetitiven, mitunter fast technoiden Dancebeats, vor allem aber von genreuntypischen, technisch ausgefeilten Gitarren, die zu großen Teilen an komplexen Mathrock angelehnt sind. Heraus kommt eine neuartig klingende, aber ungemein tanzbare Mischung. „Unsere Musik soll sehr technisch klingen, aber man soll auch dazu tanzen können“, formuliert Frontmann Yannis Philippakis den Anspruch seiner Band folglich auch selbst. Ursprünglich war er gemeinsam mit Drummer Jack Bevan zusammen in der Mathrockband The Edmund Fitzgerald tätig, bis den beiden die Sache irgendwann „zu ernst“ wurde: „Wir wollten mehr Spaß daran haben, Musik zu machen.“ Und den kann man mit den Foals haben. Den Beweis liefert die multimediale Vollbedienung in Form der Videos zu den bisherigen Singles: „Hummer“ // „Cassius“ // „Balloons“ // „Mathletics“.

Das Debütalbum „Antidotes“ erscheint hierzulande am 28. März mit diesem Cover-Artwork und der folgenden Trackliste:

01. „The French Open“

02. „Cassius“

03. „Red Sox Pugie“

04. „Olympic Airways“

05. „Electric Bloom“

06. „Balloons“

07. „Heavy Water“

08. „Two Steps, Twice“

09. „Big Big Love (Fig. 2)“

10. „Like Swimming“

11. „Tron“

Kurz darauf werden Foals dann von hiesigen Konzertbühnen aus dem willigen Tanzvolk einheizen, unter anderem auch bei der Kölner VISIONS Party Anfang April. Die Termine im Einzelnen:

03.04. München – 59 To 1

04.04. Mannheim – Time Warp Festival

05.04. Köln – Werkstatt (VISIONS Party)

06.04. Hamburg – Molotow

07.04. Berlin – Postbahnhof

Tickets sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

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