Island In The SunSam Riley gerät als Tennislehrer eines Hotels auf Fuerte Ventura in den Sog einer britischen Familie. Dann verschwindet nach einer wilden Partynacht der Vater.
Noémie Merlant will sich in ihrem zweiten Langfilm nicht zwischen den Genres entscheiden. “Balconettes” wird so zum feministischen Fiebertraum im Gewand einer Krimikomödie.
Die Pixies spielten am 1. Mai im Berliner Tempodrom. Mit dabei: die neue Bassistin Emma Richardson.
2021 erlebt Rocky Votolato den schlimmsten Alptraum, den Eltern sich vorstellen können: Sein Sohn stirbt bei einem Unfall. Für die Bewältigung der Trauer liefert der Indie-Folk seiner früheren Alben nicht mehr die richtige Sprache.
Bei “Beats & Rhymes” steht der Mai steht im Zeichen der Zusammenarbeit – mal interdisziplinär wie bei Jonathan Meese und DJ Hell, mal unter Freund*innen wie bei Steffi und Virginia oder Fatoni, Juse Ju und Edgar Wasser.
Mit unseren All Areas Playlisten stellen wir euch regelmäßig vor, was in der VISIONS-Redaktion momentan über den Flur schallt. Diesmal die 10 aktuellen Lieblingssongs von Redakteur Florian Schneider.
Ende Januar wird das neue Album von The Mars Volta im Netz geleakt. Was danach geschieht, gibt Hoffnung, dass die Welt besser und netter ist, als wir denken. Jetzt ist “Lucro sucio; Los ojos del vacío” auch offiziell zu haben.
Die Donots sind echt. Eine Band, die sich selbst gehört – und denen, die mitfühlen. Seit 31 Jahren verlassen die Ibbenbürener sich auf ihren inneren Kompass: „Wir machen, was wir fühlen. Wir schauen uns ihre Reise in einem Ranking an.
Heute wird weltweit der “Star Wars Day” begangen. VISIONS möchte ein wenig mitfeiern und beleuchtet aus gegebenem Anlass, wo sich “Star Wars” und Rockmusik gegenseitig das Lichtschwert in die Hand geben.
Twenty One Pilots beweisen Fannähe in der ausverkauften Lanxess Arena. Zum Start in den Mai performt das Duo ein eindrucksvolles Set in Köln.
Incubus spielen ein unspektakuläres Set in der Lanxess Arena Köln. Zwischen massenoptimierter Lasershow und einem wortkargen Brandon Boyd, steht vor allem die Neuaufnahme von „Morning View“ im Fokus.
Steven Wilsons Soloalben unter eigenem Namen zu ranken, ist schwieriger als gedacht. Trotzdem gibt es einen klaren Sieger, finden unsere hauseigenen Wilson-Nerds, Redakteur Martin Burger und Autor Florian Höhr.