Zwischen Barcelona, Mainz und Illinois tut sich diesen Monat bei Grind & Growls die Hölle auf. Mittendrin: Nocte Obducta, Molder und Primal Code.
Slipknot spielen zum 25-jährigen Jubiläum ihr Debüt und einige B-Seiten – sonst nichts. Das knallt, ist insgesamt aber ein bisschen wenig.
Der Werdegang von DT64 ist keine Heldengeschichte, lohnt aber gerade deswegen in Erinnerung zu bleiben: Doch was hat es auf sich mit der Geschichte des DT64 und welchen Stellenwert hat der daraus resultierende Jugendsender?
“A Different Man” bietet eine pointierte Gesellschaftssatire mit Marvels “Winter Soldier” Sebastian Stan.
Den Herbstblues vertreibt man am besten mit sonniger Musik. Beats & Rhymes setzt deshalb auf die neuen Alben von Fat Freddy’s Drop, Gaisma oder Lauren Mayberry.
Zum 30-jährigen Jubiläum des Helmet-Albums “Betty” geht Page Hamilton nochmal auf Tour. Er sollte sich gut überlegen, ob er das 2027 zum Jubiläum von “Aftertaste” wiederholt.
Dieses Jahr machen die dauertourenden Garagepunks The Chats die Live Music Hall nicht nochmal komplett voll, für spaßiges Pub-Party-Feeling, inklusive Becherwürfen und blutiger Nase, reicht es natürlich trotzdem immer wieder.
Das Ende von Linkin Park schien mit dem plötzlichen Tod von Chester Bennington 2017 besiegelt zu sein, sieben Jahre später kehrt die Band mit Emily Armstrong und “From Zero” nun in neuer Besetzung zurück. Unser Ranking aller Studioalben.
Pünktlich zur Wiederwahl von Donald Trump haben die Rap-Metal-Legenden Body Count ihr neues Album vorgestellt. Gitarrist Ernie C weiß, was in diesen Tagen besonders zählt.
Ridin’ solo: Wir umreißen das weite Feld der Soloalben in einem Essay und benennen die besten 60 Soloalben der Heftgeschichte. Daneben betrachten wir Solo-Flops und Solo-Coverplatten.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt Winona-Fighter-Gitarrist Dan Fuson die Geschichte hinter seinem Shirt von Extreme, seiner Sammelleidenschaft und seiner Verlobung.
Schwindelerregende Martial Arts Action aus Hongkong im Irrgarten von Kowloon Walled City.