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Michael Jackson - Zitate aus fast 20 Jahren VISIONS

Michael Jackson – Zitate aus fast 20 Jahren VISIONS
Die ganze Welt trauert um Michael Jackson, der gestern im Alter von 50 Jahren gestorben ist. Insbesondere mit seinen Frühwerken hat der wohl größte Popmusiker aller Zeiten auch einige VISIONS-Künstler beeinflusst, so zum Beispiel die Yeah Yeah Yeahs oder Dave Grohl. Wir haben Zitate zum King of Pop aus fast 20 Jahren VISIONS für euch zusammengestellt.

Chriss Goss von Masters Of Reality in VISIONS Nr. 57: ‚1982 hat Michael Jackson mit Eddie Van Halen und einer Drum-Maschine ‚Beat It‘ aufgenommen. Und jetzt, wo Bono dasselbe macht, soll es große Kunst sein oder was? Lächerlich!‘

Dave Grohl in VISIONS Nr. 91 über seine allererste Begegnung mit Musik: ‚Ich glaube, das war 1971, auf der Ohio State Fair. So etwas gibt es in jedem US-Bundesstaat, eine Mischung aus Kirmes und Festival. 1971 spielten da die Jackson Five, an die ich mich zwar nicht mehr erinnern kann, weil ich erst zwei Jahre alt war, aber dies war meine erste musikalische Erfahrung. Vielleicht hat sich ja dadurch in meinem Unterbewusstsein der Wunsch manifestiert, Michael Jackson sein zu wollen (lacht).‘

Alien-Ant-Farm-Sänger Dryden Mitchell in VISIONS Nr. 103: ‚'Smooth Criminal' ist einfach ein brillanter Song.‘

Thrice-Gitarrist Riley Breckenridge in VISIONS Nr. 109: ‚Wir hören neben dem offensichtlichen Metal- und Punk/Hardcore-Zeug auch viel Björk, Radiohead, Johnny Cash und sogar Michael Jackson.‘

The-Used-Sänger Bert McCracken in VISIONS Nr. 120: ‚Den ersten musikalischen Anstoß gab mir Michael Jackson, denn ‚Off The Wall‘ war die erste Platte die ich besaß.‘

…Trail Of Deads Jason Reece über einen Song auf ‚Worlds Apart‘ in VISIONS Nr. 143: ‚'The Best' handelt davon, wie Michael Jackson stirbt. Er sah mal süß aus. Ein netter Junge. Und jetzt: eine Tragödie. Ich denke, wir alle haben Schuld. Die Öffentlichkeit hat dieses Monster kreiert.‘

Carpark-North-Schlagzeuger Morten Thorhauge in VISIONS Nr. 155: ‚Es wäre auch okay, wenn man uns mit Michael Jackson vergleicht, ist ja erstmal ein Kompliment.‘

AFI in VISIONS Nr. 160: Adam Carson: ‚Michael Jackson hatte das Studio nebenan gemietet, aber er war nie da. Irgendwas Seltsames ist da vor sich gegangen. Aber wir haben nie genau rausgefunden, was.‘ Jade Puget: ‚Er muss da irgendwas produziert haben. So eine Art ‚We Are The World‘ mit verschiedenen Stars. Ich glaube, er nahm es via Satellit vom Mittleren Osten aus auf.‘

Amusement-Parks-On-Fire-Kopf Michael Feerick in VISIONS Nr. 160: ‚Ursprünglich sollte die Platte der Musik meiner Kindheit ein Denkmal setzen. Ich wollte in diesem seltsamen 80s-Pop-Stil von Michael Jackson oder Prince schreiben. Und ich finde, das hört man den Songs auch an, obwohl sie sich letztlich in eine ganz andere Richtung bewegt haben.‘

The-Matches-Sänger Shawn Harris in VISIONS Nr. 164: ‚Verdammt. Ich sollte jetzt nicht öffentlich zugeben, dass wir während der Aufnahmen Michael Jackson und Prince gehört haben. Wir haben den Song mit Miles [Hurwitz] aufgenommen. Und als wir da am ersten Tag im Studio standen, haben wir von ihm erwartet, dass er mit alten, derben Punkrock-Sachen aus den Siebzigern um die Ecke kommt. Dann zieht er auf einmal ein paar Platten aus der Tasche und zeigt uns: David Bowie, Prince und Michael Jackson. Wir haben ihn nur angeschaut und gedacht: Okay, jetzt mal ernsthaft, was soll das? Aber wir haben uns die Sachen angehört und es kann sein, dass da was hängen geblieben ist.‘

Chino Moreno von den Deftones in VISIONS Nr. 165: ‚Ich liebe Michaels alte Platten.‘

Bright-Eyes’ Mike Mogis in VISIONS Nr. 169: ‚Es gab immer Platten, zu denen wir aufgeschaut haben, Leonard Cohens Werk, Michael Jacksons ‚Off The Wall‘ oder Radioheads 'Ok Computer'‘, ich habe mich immer gefragt, wie die ihren Sound hinbekommen. Jetzt weiß ich es. Sie haben ein verdammtes Orchester gemietet.

Damieras Dave Raymond in VISIONS Nr. 190: ‚Ich bin definitiv ein Kind des Pop. Michael Jackson ist einer der Größten für mich. Nicht weit dahinter kommt Al Green.‘

Razorlights Andy Burrows in VISIONS Nr. 192: ‚Ich fand Michael Jackson immer genauso gut wie Blur.‘

Karen O, Sängerin der Yeah Yeah Yeahs, in VISIONS Nr. 194 über den Clip zur Single ‚Zero‘: ‚Natürlich war ein solches Video ein Traum von uns. Deshalb musste es einfach so ein Hochglanzclip sein, ohne Ironie und Brüche. Es spiegelt wider, wie wir als Kinder zu Michael Jackson vor dem Spiegel herumposierten und davon träumten, eines Tages selbst Stars zu sein.‘

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