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Das Musikjahr 1995: Ethos diktiert Ästhetik

    Dossier: 1995

    Ethos diktiert Ästhetik

    Wir führen euch zurück in die Mitte der 90er und sprechen mit prägenden Persönlichkeiten von damals: Butch Vig, Shirley Manson, Mike Watt und Billy Gould von Faith No More. Plus: die 50 besten Alben 1995.

    <img class="visions-plus aboplus-fahne" src="https://www.visions.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/visions_plus.svg"> Ethos diktiert Ästhetik

    Inhalt

    Maximal offen

    Das Garbage-Debüt steht wie kein anderes Album für 1995, ein Jahr, in dem die Pop- und Rockwelt kurz anders tickt. Jeder Song ist der Remix eines Originals, das gar nicht veröffentlicht wird. Die beste Idee: Shirley Manson als Sängerin zu verpflichten.

    Klebstoff Bass

    Mike Watts erstes Soloalbum “Ball-Hog Or Tugboat?” ist eigentlich keines, sondern ein Schaufenster für seine Freund:innen aus der Rockszene, mitunter sehr prominente – für die sich der legendäre Bassist bereitwillig in die zweite Reihe stellt.

    Ein Schnaps auf die Vergangenheit

    Faith No Mores wagemutiges Album “King For A Day… Fool For A Lifetime” wird 30 Jahre alt. Bassist Billy Gould blickt zurück auf chronisch turbulente Zeiten im Line-up, leicht toxische On/off-Beziehungen und den rechten Drink zu rechten Zeit.