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    Violent Society
    Separation Is Killing Us (Part One)

    VÖ: 01.05.2000 | Label: Blackout!/Core Tex
    3 / 12

    Beschissene Pseudonyme und uninspirierte Mucke zwischen Dummpunk und Dummhardcore lassen nur ein Urteil zu: Finger weg!
    Asselalarm! Das Futter der Lederjacke aufgeschnitten, damit man mit der dort versteckten Palette Hansa an der Clubsecurity vorbeikommt, dem Hund eingebläut, auf keinen Fall auf die Tanzfläche zu pinkeln, ohne vorher Bescheid zu geben, die tägliche Dose Haarspray ihrem verdienten Ende zugeführt und ab dafür! Spaß muss sein. Wer sich so beschissene Pseudonyme gibt wie „Pat Society“ und „Jon Hate“ (kann mich mal jemand wiederbeleben?) und Musik macht, die weder interessant noch wirklich gut gemacht ist, der muss sich nicht wundern, wenn mir seine Platte am wohlgenährten Po vorbeigeht. Hier bleibt nichts hängen, ist alles so stumpf wie 1984 im AZ Mutzenbach und irgendwie mit wenig hörbarer Begeisterung runtergewurschtelt. Im Grenzbereich zwischen Punk und Hardcore, mit Texten, die gewichtig tun, aber letztlich allgemein und unverfänglich bleiben wollen. Und dass mir der Titel die gute alte ‘Wir müssen zusammenhalten, damit sich was ändert’-Punks/Skins/HCs-Unite!-Kiste präsentiert, um Pluspunkte zu sammeln, macht die Sache auch nicht besser. Es gibt schließlich auch Vegetarier, die mir unsympathisch sind.