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    Vampyre State Building
    A Night At The Vampyre A Go Go

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Amöbenklang/EFA
    12 / 12

    Im Spannungsfeld zwischen James Dean, Marilyn Monroe und ‘From Dusk Till Dawn’ entstanden, ist die Platte das Beste seit der Erfindung der B-Movies. Der alternde Glenn Danzig muß seine wahre Freunde an der VSB-Version von „Children In Heat“ gehabt haben, doch auf „Vampyre A Go Go“ macht das Quintett klar, daß sie nicht nur vom Blut alter Klassiker leben, sondern daß ihre Eigenkompositionen noch einen drauf legen. Musikalisch irgendwo zwischen den Hellacopters, Sinatra, den Misfits und Elvis läßt die Band mit dem besten Namen der letzten zehn Jahre es ganz schön rocken und rollen. Die Petticoats fliegen und die Tollen fallen auseinander, wenn „So Glad“, „Psychomaniac“ oder „Sugar Daddy“ angestimmt werden. Schön pomadig gegroovt wird dann bei „Julia“, „True Leader“ oder „Union Turnpike“, aber nach dem Wechselbad von Coolness, Härte und Leidenschaft findet „Vampyre A Go Go“ in der Coverversion von „Bette Davis’ Eyes“ ihren kleinen Höhepunkt, der nur noch vom Hidden Track „Can’t Help Falling In Love“ übertroffen wird. Mag der wahre Rock’n’Roll niemals wirklich zurückkehren, so werden Vampyre State Building die letzten Verdammten und Wilden sein, denen es erlaubt sein wird, die Geschichte einer gesamten Generation zu überbringen und allein „Vampyre A Go Go“ gibt ihnen das Recht dazu. Klassiker in vollster Bedeutung.

    weitere Platten

    Triple A

    VÖ: 29.05.2000