1. Rezensionen geben immer subjektive Eindrücke wieder.
2. Das vorliegende Album ist die belangloseste Platte, die ich seit langem gehört habe.
Insbesondere von einem Musiker, der seit fast einem Vierteljahrhundert im Geschäft ist (sowohl solo als auch mit Bruder Neil bei Crowded House international erfolgreich), kann und muss mehr erwartet werden als formatlose Songs fürs Formatradio. Dies zeigen zum Beispiel The Go-Betweens, die mit ihrem jüngsten Release ausgetretene Pfade verlassen und ein sehr ideenreiches Songwriting an den Tag legen. Tim Finn gelingt das leider nicht. I have to say it is so.