sondern auch für die Kill Devil Hills. Australien ist 2008 immer noch für diese spezielle Sorte verdreckter Spielart traditioneller Trinkergenres (und entsprechender textlicher Sujets) gut, und wer auf den Früh-90er-Nick Cave, Hugo Race und Sixteen Horsepower schwört, darf auch hier beherzt zugreifen (wie im Übrigen bei allen Bang!-Releases). Besoffene Folklore und stilsichere Ruppigkeit: Auch wenn gerade Vater Cave bisweilen ein bisschen zu deutlich zitiert wird, haben sich die Kill Devil Hills im Vergleich zum Vorgänger noch um einiges steigern können. Ab in die Kneipe!
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Kill Devil Hill
VÖ: 25.05.2012