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    Souls At Zero
    A Taste For The Perverse/Six T Six

    VÖ: 30.11.1999 | Label: edel
    5 / 12


    Seltsam – wo hielten sich all die Jahre nur jene Sänger versteckt, die wahlweise wie Layne Staley oder Rob Zombie shouten? Auch ansonsten liegt Souls At Zeros (Ex-Wrathchild) “A Taste For The Perverse” etwa in dieser Preisklasse, sagen wir mal Alternative für den Hausgebrauch mit Xxunge-Resten. Auffällig ist der gute Basser, doch der Gitarrist liefert oft zu einförmiges Herumgeriffe. Das ist überhaupt das Wort: Herumgeriffe. Denn er fängt irgendwo an, kann das einmal aufgebaute Sägelevel nicht verlassen und schwimmt so in einer ewiggleichen Rostsoße. Gegen Ende wird “A Taste For…” plötzlich ziemlich thrashig, was schlichtweg an der Zugabe in Form der alten EP “Six T Six” liegt. Mag was für Fans sein. Mir hätten zehn Stücke auch genügt.