Teilweise unerträglich trampelt das Quartett aus einem Vorort Chicagos über die Mittelspur, die Smiths, Paul und Linda McCartney und mediokre Garagenbands hinterlassen haben. Wären da nicht immer wieder diese wunderschönen Balladen wie “Can`t Help The Teardrop”, gäbe es nicht diese ganz netten Lemonheads-Ramones-Melodien und wäre da nicht Caterer`s akzeptable Stimme, der Magen könnte sich einem umdrehen. So aber ist “Born To Quit” ein nettes Debüt einer netten Band in einer gar nicht so netten Zeit. Und dafür könnte man sie fast schön wieder liebhaben.