Wer nach dem Debütalbum “Bad” denkt, Riot Spears würden ihren „Angry Pop“ auf dem Nachfolger poppiger gestalten, hat weit gefehlt. “Luck” klingt maximal angepisst und chaotisch. Bei einer Lauflänge von 48 Minuten nutzt sich dieser Sound in der zweiten Albumhälfte jedoch ab.
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