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    Rebecca Moore
    Admiral Charcoal's Song

    VÖ: 23.01.1996 | Label: Knitting Factory Works/EFA
    Text: Wolf Kampmann
    Rebecca Moore - Admiral Charcoal's Song

    Eine Stimme zwischen Lydia Lunch und Dolores O’Riordan von den Cranberries, voller Abgründe und Untiefen.

    Die Songs der New Yorker Sängerin Rebecca Moore klingen wie Beschwörungsformeln. Daß sie nicht selten an die Dramaturgie und Architektur eines Jeff Buckley erinnern, ist kein Zufall; zupft der sensible Songwriter für seine Kollegin doch die Baßgitarre. Andere Gäste kommen aus der Downtown-Avantgarde-Szene wie Cellistin Jane Scarpantoni und Trompeter Steven Bernstein (beide Lounge Lizards) oder Bassist Reuben Radding von Marc Ribots Band Shrek. Man kann sich in den Liedern von Rebecca Moore treiben, sich von ihnen umspülen lassen. Sie legen Sehnsüchte frei, wecken verborgene Erinnerungen. Ein Album, das uneingeschränkt das Prädikat „schön“ verdient. 4,5/5

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