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    Kerosene 454
    Came By To Kill Me

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Dischord/EFA
    9 / 12

    Das Quartett Kerosene 454 aus Washington D.C. läßt mit seinem zweiten Album „Came By To Kill Me“ keine Mißverständnisse aufkommen und macht mit „Tracer“ auch gleich zu Beginn deutlich, was einen in den nächsten fünfundvierzig Minuten erwartet, nämlich zumeist hektischer Noise-Rock in ungeschliffenem Gewand und mit dem nötigen Schuß an Melodie. Die ohne Vocals auskommenden „Angelic in G“ und „Four Knots“ wirken dabei im Gesamtzusammenhang wie zwei hell erleuchtete Sterne im Instrumental-Kosmos, und das etwas ruhigere „Continued“ stellt den hoffentlich wörtlich zu nehmenden, krönenden Abschluß dar. Als Produzent zeichnet übrigens neben Juan Carrera (The Warmers) auch Jawbox-Sänger J. Robbins mitverantwortlich – der Mann, der ja schon Texas Is The Reason zu ähnlich glanzvoller Schönheit verhalf.