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    Eightball
    Where Gravity Ends

    VÖ: 01.01.1900 | Label: I Scream/Semaphore
    6 / 12

    Wer erinnert sich noch an die tolle Mengenlehre, mit der uns die Mathepauker in der Grundschule penetrierten? Hier eine Aufgabe zur Auffrischung: Wir haben die Menge A (Amerika; mit Klassikern wie Sheer Terror, Agnostic Front und den Cro-Mags) sowie die Menge E (Europa; mit Metal-Edge Bands wie Vitality, Regression, Congress, Blindfold). Gesucht wird nun die Schnittmenge S aus A und E. Und richtig, die Lösung lautet: S = Eightball. Ihre Hardcore-Hausaufgaben haben Eightball zwar gemacht, etwas Bahnbrechendes darf der geneigte Hörer dennoch nicht erwarten. „Wir leben in Antwerpen, nicht in New York. Deshalb wäre es lächerlich, wenn wir über Schießereien singen würden“, meinte Sänger Cliff Andersson in einem Interview. Es mag natürlich sein, daß sich Eightball ihre textlichen Inspirationen anderweitig besorgen, rein musikalisch jedoch wird sehr schnell deutlich, wo der Belgier den Most holt. Zum Klassiker, wie es das Bandinfo prophezeit, reicht es weder mit dem Album noch mit der MCD.