Ganz schön zur Sache geht es auf The Sixth Session von DIESELBOY. Auf CD 1 mixt das Vorzeigekind der amerikanischen DrumnBass-Szene im Höllentempo 17 düster-bedrohliche, abgefreakte Jump Up-Tunes seines Heimatlandes zusammen. Und zwar derart, dass man dringend vor Hyperventilation, unkontrolliertem Zappeltanz und gepflegtem Herzrasen warnen muss. Auf der zweiten CD gibts noch mal fünf Tracks vom Chef persönlich obendrauf, nicht minder beängstigend, hibbelig und auf die Glocke. Bitterböser Doom-DrumnBass für jeden, der es auch mal eine Spur härter verträgt.