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    Diamond Dogs
    Black River Road

    VÖ: 07.03.2005 | Label: Smilodon/Soulfood
    Text:
    9 / 12

    Die schwedische Allstar-Truppe auf der Reise zurück in die Vergangenheit. Jederzeit geschmackssicher, einmal mehr Geschmackssache.

    Drei Jahre sind seit dem letzten Lebenszeichen „Too Much Is Always Better Than Not Enough“ ins Land gegangen. Genug Zeit für die Diamond Dogs, sich ihren Hausbands oder neuen Projekten zuzuwenden. Anders ‚Boba‘ Lindström, Robert Dahlqvist und Henrik ‚Honk‘ Widén brachten mit den Hellacopters die „Strikes Like Lightning“-EP heraus, letztgenannter durfte auch die Tasten beim The Solution-Debüt „Communicate!“ bedienen. Und gerade deren musikalisches Treiben hatte einen prägenden Einfluss auf „Black River Road“. Die fünf Herren starten einen Ausflug in eine Zeit, in der die Rolling Stones sich noch bewegen und Rod Stewart als Sänger der Faces noch rocken konnte. Blues- und soulgetränkter Rock der ganz alten Schule. Man ist spielfreudig („Confirmation“), präsentiert stolz die neue Bläsersektion („Come Away“, „Stand Up, Speak Louder“) und Berührungsängste mit Balladen („Rush For Comfort“, „Black River Road“) gibt es nicht. Diverse Gastauftritte sind eingeschlossen: Hellacopters-Kollege Nicke Andersson, der seine Sache mindestens so ordentlich wie Sänger Sulo macht, wurde bei „Gotta Be Gone (It’s Alright)“ ans Mikro geladen, Matthias Bärjed von The Soundtrack Of Our Lives darf sich bei drei Songs die Gitarre umhängen. Im Ringen um den authentischsten Retro-Sound sind die Diamond Dogs vom Siegerpodest nicht mehr wegzudenken.

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