Beeinflußt zeigt sich der Ami-Fünfer in erster Linie von Bands wie Strife und Earth Crisis, wobei düstere, doomige Sounds die Gesamterscheinung prägen. Nur sporadisch wird hier und da das Tempo forciert, und ohne nennenswerte Ausbrüche aus dem äußerst gleichförmigen Song-Schema ziehen sich Despair bemerkenswert identätslos aus der Affäre. Obwohl die Gesamtspielzeit mit 28 Minuten schon recht knapp bemessen ist, hätte hier durchaus auch die Hälfte gelangt.