Das Oath
dto. (EP)

Je zwei aus jeder Partei teilen sich auf in Das Oath. Seit einigen Jahren nun schon überfallen uns diese Terroristen hinterrücks mit ihren spastischen Anfällen. Hier ist ihr letzter: Noise-Punk prügelt sich mit Math-Hardcore möglichst kurzweilig. Sieben Songs, zehn Minuten – also eine EP. Die hat – zum dritten Mal – keinen Namen. Dafür ein Label: Three.One.G., das Krachkombinat von The Locusts Justin Pearson. Mehr muss man wohl nicht sagen. Wen derlei glücklich macht, der wird wieder glücklich; wen nicht, der hört mit schmerzverzerrtem Gesicht eben weg.