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    Czerkinsky
    Club

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Le Maquis/Alive

    Aus einem äußerst breiten Stilspektrum schöpft „Club“ der zweite Longplayer des Franzosen Czerkinsky. Konstruiert als „persönliche und absolut subjektive Rekonstruktion der Musikgeschichte“ hat fast jeder der 15 Songs eine ganz unterschiedliche und manchmal ziemlich eigenwillige Note. Ausgehend von einem elektronischen Grundgerüst, greift Czerkinsky nämlich nicht nur auf naheliegende Elemente aus Rock oder Jazz zurück, sondern auch auf Klassisches und sogar Folkloristisches. Das kann dann schon mal sehr befremdlich sein, wie bei „Sons Of Italy“, einer Art Hirtenlied mit Panflöten-Einsatz (!), oft aber auch interessant und schön. Definitiv gelungen ist das von spanischen Klängen inspirierte „In The Taxi“ oder das von einem barjazzigen Saxophon getragene „Princesse De Cire“. Am meisten Schwung hat der von dicken Paukenschlägen und Flöten umspielte Opener, wogegen „Et`Etait Bien Dommage“ sehr kühl und computerhaft vor sich hin steppt. Wer homogene Platten langweilig findet, wird hier glücklich. Alle anderen mit Vorbehalt.

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    VÖ: 01.01.1998