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    Crack Up
    Dead End Run

    VÖ: 01.05.2000 | Label: Moonstorm/EFA
    6 / 12

    Eine Retro-Reise in alte Metal-Tage mit allen Klischees, die dazu gehören. Wer’s mag…

    Seit 1992 haben Crack Up zwei Demos und drei Longplayer veröffentlicht, und nun begeben sie sich auf den „Dead End Run“. Ein Rennen mit allem, was dazu gehört. Das Cover ziert ein flammender PS-Bolide, die Songs tragen illustre Namen wie „Maximum Speed“, „Dead Good Motherfucker“ oder „Heavy Hearted King“, und die Pin-Up-Girls dürfen natürlich auch nicht fehlen. Die Musik ist eine röhrende Dampfwalze aus dem Gebölke des Death Metal, der simplen Riff-Effektivität altmodischen Rocks und einem Überzug schmierigen Rock’n’Rolls. Als träfen sich Entombed, Gluecifer, Motörhead und Hate Squad in einer versifften Ruhrpott-Garage, um den Soundtrack zu einer deftigen Cruising-Session über die A 40 zusammenzuknüppeln. Death Rock nennt man das Ganze, und diese Schublade
    trifft den Ansaugstutzen auf den Kopf. In entsprechend konservativen Metal-Kreisen hat die Band bisher nur Respekt eingefahren; ob der empirisch gesehen ‘typische’ VISIONS-Leser auf den Sound dieser Band abfährt, ist mehr als fraglich. Wer die eklig penetranten Macho-Klischees und Songtitel wie „Whores Suck It“ nicht zu ernst nimmt und das Ganze als
    Soundtrack für seine persönliche Retro-Reise in Metal-Tage und Halbstarken-Träume
    sieht, mag daran seinen Spaß haben. Mein Ding ist’s nicht.

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