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    Coalminers’ Beat
    Daily Dose Of...

    VÖ: 01.01.2000 | Label: Stormy Monday Records/Mäule & Gosch
    2 / 12

    Vor diesem Folkrock würden Ärzte und Apotheker warnen…
    Von einer täglichen Dosis dieses Medikamentes muss dringend abgeraten werden, denn die Nebenwirkungen sind verheerend. Sie führen unweigerlich zur bösartigen Form des gemeinen Ganglien-Krebs – mit der Folge, dass die Ohrmuscheln ins Hirn klappen. Dabei scheint anfangs eine Besserung einzutreten, doch nach einer Minute hört die heilende Kraft der Wirkstoffe Rock und Folk auf und die Negativ-Komponenten Orientierungs-, Belanglosig- und Austauschbarkeit beginnen ihr zerstörerisches Werk. Wäre da nicht der Wirkstoff Susanne Schick (Sängerin), der sich tapfer, aber letzten Endes vergeblich um Schadensbegrenzung bemüht. So dauert es knapp 66 Minuten bis Coalminers’ Beat dafür sorgt, dass die Eustachsche Röhre förmlich implodiert. Die Schmerzen werden bereits nach 20 Minuten unerträglich. Dann setzt mit der fünften Stufe „Gone“ der erste Trommelfell-Infarkt ein. Hier wirken alle oben genannten Negativ-Komponenten zusammen und erzeugen dadurch das MIV-Virus (Musicus Interessantus Versus). Dieses Virus arbeitet im weiteren Krankheits-Verlauf vehement und effektiv gegen die Aufnahme heilender interessanter Musik. Kommt nicht spätestens jetzt Hilfe in Form eines Stromausfalls sind die Ohrmuscheln kaum noch zu retten.