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    Brotherhood Foundation
    Elevator Music

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Semaphore
    8 / 12

    Auf den Grundfesten des Hardcore, Metal und Punkrock hat es sich eine grandiose Lärmtruppe zur Aufgabe gemacht, nach dem „Dorf Niederlande“ (O-Ton der Band) nun auch den Rest des Universums zu erobern. Begeisterte Kollegen u.a. von Urban Dance Squad, Girls Against Boys, Mother’s Finest, Sick Of It All, Senser, Madball, B-Thong, Terrorvision, Korn und Prong würden dafür die Hand ins Feuer legen, hat man jene Bands nicht zuletzt auf persönliche Einladungen hin supporten dürfen. Was die Foundation reizvoll macht, dürfte sich letztendlich gerade live zeigen; von einem sich wild meuchelnden Publikum und infernalischen Eskalationen inmitten tausender junger Menschen ist da die Rede – und gemessen am Energiegehalt dieses Silberlings halten die Brüder lautstark ihr Wort. Bruchteile dessen sind auf „Elevator Music“ eingefangen: Hardcore aus dem Sack, extrem enthusiastisch, extrem laut, und dennoch weg von frustriertem Geknüppel ohne Sinn und Verstand. In ihren lichten Momenten („Lucky“) dürften die Jungs allerdings auch für jene interessant sein, die Dog Eat Dog vor dem Kommerzcrash noch für eine wichtige Band hielten. Im Westen mal was Neues.