Nach Bring Me The Horizon und Burn Down Rome präsentieren sie mit Brides ein weiteres gelungenes Ergebnis britischer (Post-)Hardcore-Sozialisation. Hardcore als Bezeichnung für deren musikalische Bandbreite wäre jedoch zu eng gefasst. Ihr Debüt ist ein bunter Strauß an Einflüssen, die von druckvollen Uptempo-Passagen, zweistimmigen Alexisonfire-Gesangseinlagen bis hin zu verspielten Prog-Einschüben à la Fall Of Troy reichen. Langeweile kommt da keine auf. Vielleicht fehlt den vielseitig gehaltenen Songs der Newcomer hier und da noch etwas die Griffigkeit. Doch angesichts der Tatsache, dass Brides keine zwei Jahre existieren, kann man für die Zukunft noch einiges erwarten.
Sicherer Server 
1 REGISTRIEREN
2 BESTELLEN
3 LESEN