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    Barcode
    Hardcore

    VÖ: 14.01.2002 | Label: Die Hard/EFA
    6 / 12

    Die Hardcoreler Barcode sammeln sich dort, wo sie vor zwei Jahren aufgehört haben. Nur gehen sie keinen Schritt weiter.
    Der Titel „Hardcore“ ist Programm – sowohl was den musikalischen Inhalt der 31 auf CD gebrannten Minuten als auch dessen Einfallslosigkeit anbelangt. Die dritte Platte der Dänen könnte auch so heißen, weil sie mit „VCRHCHO“ eine Hommage an die grottenlangweilige Porno-Aktrice Jenna Jameson enthält. Doch genug der Lästerei, immerhin haben Barcode mit der überzeugenden Hate-Grenade „Beerserk“ 1999 bewiesen, dass sie mehr als nur Strichmännchen sind. Schade nur, dass die zwei neuen Mitstreiter Snik1 (Bass) und Snick2 (Drums) keinen frischen Wind für den Hasskappen-Segler vom Skagerrak entfachen konnten. Ohne Zweifel preschen die 16 Songs ordentlich nach vorne, aber gehört hat man alles schon einmal, egal, ob von Barcode selbst, oder von ihren Szene-Kollegen und Vorbildern wie Madball & Co. Auch wenn die tough guys jetzt ihre Baseballschläger auspacken – der metallisierte Hardcore von Barcode dümpelt trotz aller Wut und Härte auf offener See umher.

    weitere Platten

    Beerserk

    VÖ: 01.01.1999