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    4 Hero
    Creating Patterns

    VÖ: 30.11.1999 | Label: Talkin’ Loud/Universal
    10 / 12

    Präzision und Perfektion. Magie und Monstersounds. Wonne und Wollust. Broken Beats und Bombast brutal. 4Hero.
    Marc Mac und Dego sind die Klang-Scouts der modernen Clubmusik-Ästhetik. Immer auf der Suche nach dem Innovativen, dem Kickenden, dem Überwältigenden, kurz: dem Zeitgeist. Mit Sounds voll multipler Wärme, mit Songs voller Soul und Seele, mit Arrangements aus der Quersumme von Schönheit. Deshalb war „Two Sides“, ihr letzter Goliath von einem Doppelalbum, für viele die Blaupause für das, was man die Zukunft von Drum’n’Bass nennen könnte. Jetzt, gut drei Jahre später, kommt der Nachfolger. Und mit ihm die Gewissheit: Es geht weiter. Die Pfadfinder leuchten uns im Dickicht wohlfeil plätschernder Belanglosigkeit mit ihrem Zauberkristall erneut den Weg. Jazz, Latin und eine gehörige Portion Studio-Wahnsinn, verträumte Querflöten, funky Bläser-Torpedos und die große Geste echter Symphonie-Orchester. Und einmal mehr Wortvorträge der unwiderstehlichen Sorte, von Gastvokalisten aus der Riege der Manischen. Ob spoken word und unterkühlt mit Ursula Rucker, schmachtend und schaumig mit Soul-Legende Terry Callier, nachdenklich und poetisch mit Mark Murphy oder mörderlässig und sexy mit Jill Scott, um nur einige zu nennen – das sind Gänsehäute! Mit Drum’n’Bass hat all das freilich so gut wie nichts mehr gemein, weshalb sich die britischen Medien gleich einen neuen Namen ausdachten: broken beats. Was erstens grober Unfug und zweitens völlig egal ist. Denn diese Musik muss man hören, nicht benennen.

    weitere Platten

    Play With The Changes

    VÖ: 23.02.2007

    Two Pages

    VÖ: 01.01.1998