Danko Jones stammt aus Toronto, Kanada und lebt dort bis heute. Seinen echten Namen behält er lieber für sich. Viel lieber spricht er über seine Musikleidenschaft, die schon früh beginnt. Mit sechs verfällt er dem Glam-Metal- und Hard-Rock-Phänomen Kiss. In seinem Kinderzimmer gibt er ganze Konzerte und schätzt im Podcast-Gespräch, dass er seine 10.000 Übungsstunden im Performen auf die Art schon erfüllt hat, bevor er auch nur seine erste Band gründet.
Die hört dann auf den malerischen Namen 3 Reasons To Puke. Danach folgt das Garage-Rock-Duo Violent Brothers. Das Power-Trio Danko Jones gründet sich 1996 und überzeugt bis heute mit einem Trademark-Sound aus verschiedensten Spielarten des Garage- und Hard Rock.
In der aktuellen Folge besprechen Jones und Schwarzkamp nicht nur die Obsession des Frontmanns mit Slayers „Rain In Blood“, den Beastie Boys oder der unvergleichlichen Live-Power der Bad Brains, sondern tauchen auch in die Filmobsessionen des Sängers ein. So läuft der Kiss-Film “Kiss Meets The Phantom Of The Park” nach eigener Schätzung an die 50 Mal über Jones’ Bildschirm.
Wieso Jones zu Schwarzkamps Bestürzung einen Großteil seiner Plattensammlung verkauft hat und weshalb es laut dem Frontmann keinen wütenderen Gesangspart als Henry Rollins auf dem Black-Flag-Meisterwerk „My War“ gibt, hört ihr in der aktuellen Episode – exklusiv mit VISIONS+ vorab:
Diese und alle anderen Folgen gibt es hier zum Nachhören.