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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Sial, Dull und Grandma’s Ashes.

Sial

sial

Heimatstadt: Singapur, Südostasien
Genre: Hardcore, Punk
Für Fans von: Discharge, Crass, Punitive Damage

Sial beschreiben ihre Heimat, die Republik Singapur, als Polizei-Staat. Sie verspüren Hass und Wut gegen die Obrigkeit, gegen das System mit seinen strengen Regeln und Körperstrafen. Diesen Gefühlen lassen Sial freien Lauf in ihrer Musik – ein primitiver, aggressiver, kratzbürstiger Mix aus Hardcore und Punk. „Sial“ bedeutet übrigens soviel wie „Verdammt!“, ein Schimpfwort in der malaiischen Sprache Bahasa Melayu. Sial singen in der Sprache von Singapurs indigener Minderheit. Sie wollen sich die Macht zurückholen, die über Jahrhunderte andauernder Imperialismus und Kolonialismus ihnen geraubt hat. 2017 veröffentlichen Sial ihr erstes Demo, mit „Sangkar“ (Käfig) erscheint am 10. Februar die vierte EP von Sial.

Bandcamp

Stream: Sial – „Sangkar“ (2 Songs)

EP-Stream: Sial – „Tari Pemusnah Kuasa“

EP-Stream: Sial – „Binasa“

EP-Stream: Sial – „Sial“

Stream: Sial – „Demo 2017“


Dull

dull

Heimatstadt: Stockholm, Schweden
Genre: Indierock, Alternative, Punk
Für Fans von: Fireside, Sonic Youth, Magneta Lane

Sängerin und Gitarristin Canan Rosén, Bassist Max Lindén, Gitarristin und Sängerin Louise Erdman und Schlagzeuger Elias Jonsson sind im schwedischen Musik-Underground keine Unbekannten mehr, denn sie tauchten bereits in Bands wie den Dead Vibrations, Twin Pigs, Tiger Bell, Mary’s Kids und Boris And The Jeltsins auf. Jetzt haben sie sich als Dull neu zusammengetan und ein Debütalbum aufgenommen. „Dive Deep Down“ wird am 17. Februar via Startracks veröffentlicht. Drei Songs haben Dull daraus bisher vorgestellt. „Bad“ ist der neueste. Den kommentiert Canan Rosén wie folgt: „Dieser Song handelt von dem Gefühl, das man bekommt, wenn man jemanden so sieht, wie er wirklich ist, und erkennt, was für ein Verlierer diese Person ist und immer war. Es gibt zu viele Leute, die behaupten, etwas zu sein, was sie nicht sind oder etwas zu tun, was sie nicht können.“

Instagram | Bandcamp | Facebook

Stream: Dull – „Dive Deep Down“ (3 Songs)


Grandma’s Ashes

grandma's ashes

Heimatstadt: Paris, Frankreich
Genre: Alternative Rock
Für Fans von: Oceanator, Blackwater Holylight, Black Moth

Aus Spaß covern sie gerne mal Bands wie Muse, Queens Of The Stone Age, Kadavar oder Monolord in ihrem Proberaum. Und zwar ganz schön gut. Das belegen die Videos, die Grandma’s Ashes davon ins Netz gestellt haben. Damit verdeutlicht das Trio aus Paris gut seine Einflüsse, die sich im Alternative Rock der Band widerspiegeln. Der ist nämlich mal heavy, mal düster, mal progressiv – aber nie langweilig. Anfang 2021 erscheint ihre erste EP „The Fates“, am 17. Februar folgt mit „This Too Shall Pass“ das Debütalbum von Sängerin/Bassistin Eva Hagen, Gitarristin Myriam El Moumni und Schlagzeugerin Edith Seguier.

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Video: Grandma’s Ashes – „Spring Harvest“

Video: Grandma’s Ashes – „Spring Harvest“

Video: Grandma’s Ashes – „A.A. (Apathetic Astronaut“ (live im Studio)

Video: Grandma’s Ashes – „Radish Cure“

EP-Stream: Grandma’s Ashes – „The Fates“